Hier finden Sie eine Liste mit zumeist zwar registrierungspflichtigen, zumindest in der Basis-Version aber kostenlosen KI-Tools, die bei der Literaturrecherche unterstützen können.

Hinweise:

  • Bitte informieren Sie sich auf den Seiten der einzelnen Tools über die genauen Datenschutzerklärungen. Die Server der meisten Tools befinden sich außerhalb der EU.
  • Achtung: Die Mehrheit der Tools funktioniert nur mit englischsprachigen Papern. Außerdem sollten die Verzerrungen der KI berücksichtigt werden: Die KI-Tools bilden nur solche Paper ab, die digitalisiert sind und die sich in der zugrundeliegenden Datenbasis befinden. Insofern ist keine Vollständigkeit gegeben. Auch eine entsprechende Qualität der Paper ist nicht zwangsläufig garantiert.
  • Researchrabbit: Hier kann ein PDF hochgeladen werden - etwa ein für die eigene Forschungsfrage zentrales Paper - und Researchrabbit bildet die Forschungslandschaft um das Paper herum ab (von wem wird es zitiert? Wer wird darin zitiert?).
  • Connectedpapers: Ähnliche Funktionsweise wie Researchrabbit.
  • Openknowledgemaps: Ähnliche Funktionsweise bei Researchrabbit und Connectedpapers, aber non-profit und lizensiert unter einer CC 4.0 BY-Lizenz. Außerdem österreichischer Anbieter und somit EU-datenschutzkonform (Stand: 01.10.2023).
  • Elicit: Hier kann eine Forschungsfrage eingegeben werden, auf Basis derer Elicit anschließend Literatur sucht. Die Ergebnisse der Studien sind direkt auf einen Blick sichtbar und die Studien können hinsichtlich verschiedener Parameter (Anzahl der Proband:innen etc.) verglichen werden.
  • Consensus: Ähnliche Funktionsweise wie Elicit.
  • Perplexity: Hier kann eine Forschungsfrage eingegeben werden, auf Basis derer Perplexity anschließend Literatur sucht und einen kleinen Antworttext zu den Ergebnissen formuliert.
  • Keenious: Hier kann entweder ein PDF hochgeladen werden und Keenious zeigt dann ähnliche Paper an, analysiert aber auch die vorkommenden Themenfelder eines Papers und zeigt in diesen Themenfeldern weitere Literatur an. Oder es kann ein eigener Text eingegeben werden, für den Keenious dann passende Paper sucht.

Hier finden Sie eine Liste mit zumeist zwar registrierungspflichtigen, zumindest in der Basis-Version aber kostenlosen KI-Tools. Diese können beim Generieren von Text, beim Finden von Inspiration oder beim Überarbeiten von Texten unterstützen.


Hinweise:

  • Bitte informieren Sie sich auf den Seiten der einzelnen Tools über die genauen Datenschutzerklärungen. Die Server der meisten Tools befinden sich außerhalb der EU. Die eingegebenen Daten werden von den Firmen mitunter als Trainingsdaten weiterverwendet. Daher sollten in keinem Fall sensible oder personenbezogene Daten eingegeben werden.
  • Achtung: Die generierten Texte können falsche Inhalte, Zahlen und Fakten enthalten. Der Inhalt sollte also immer überprüft werden. Im Sinne eines verantwortungsbewussten Umgangs mit KI-Tools sollten die KI-generierten Texte außerdem nicht 1:1 kopiert werden. Sie können aber z. B. als Inspiration oder als Gedankenanstoß verwendet werden.
  • ChatGPT: Die Basisversion ist kostenlos und verfügt über keine Schnittstelle zum Internet. Nur in der Pro-Version (20 US-Dollar/Monat) ist es möglich, dass das Tool auf das Internet zugreift und somit die Wahrscheinlichkeit falscher Inhalte sinkt. 
  • Bing: Bing funktioniert ähnlich wie ChatGPT. Der Vorteil ist, dass man auch in der Basisversion auf das Internet zugreifen kann. Den vollen Funktionsumfang gibt es bei Benutzung über den Browser von Microsoft, Edge, und nach vorheriger Anmeldung.
  • Bard: Bard ist der KI-Chatbot von Google und funktioniert ähnlich wie ChatGPT und Bing.
  • Jenni: Hier handelt es sich um ein textgenerierendes Tool speziell für Wissenschaftler:innen. Der generierte Text kann direkt mit real existierenden wissenschaftlichen Quellen belegt werden; zudem können Quellen hochgeladen werden, die Jenni im generierten Text direkt verarbeitet.
  • Perplexity: Ein textgenerierendes KI-Tool, das eine Literatursuche integriert.

Hier finden Sie eine Liste mit zumeist zwar registrierungspflichtigen, zumindest in der Basis-Version aber kostenlosen KI-Tools. Diese können beim Durchdringen wissenschaftlicher Paper unterstützen können.

Hinweise:

  • Bitte informieren Sie sich auf den Seiten der einzelnen Tools über die genauen Datenschutzerklärungen. Die Server der meisten Tools befinden sich außerhalb der EU.
  • Achtung: Die Antworten, die Chatbots auf Fragen geben, stimmen nicht immer mit den Inhalten der Paper überein. Sie sollten sich folglich nie alleine auf die Antworten der Tools verlassen, sondern diese anhand des Primärtextes nachvollziehen und somit validieren.
  • SciSpace: Hier kann Literatur gesucht oder ein schon vorliegendes PDF hochgeladen werden. Anschließend können Fragen an das Paper gestellt werden, die der Chatbot zu beantworten versucht. Außerdem kann man sich Formeln oder Tabellen erklären lassen.
  • ChatPDF: Einfache Oberfläche, um ein PDF hochzuladen und anschließend mit diesem zu chatten.
  • AskyourPDF: Einfache Oberfläche, um ein PDF hochzuladen und anschließend mit diesem zu chatten.