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International

Internationalisierungsstrategie

Selbstverständnis

Die Hochschule RheinMain versteht sich als weltoffene Hochschule. Sie ermöglicht und fördert internationale Erfahrungen und kulturellen Austausch auf allen Ebenen. Sie folgt damit den Empfehlungen des Wissenschaftsrats:

„Internationalisierung ist für die Wissenschaft kein Selbstzweck, sondern ein zentrales Mittel zur Sicherstellung und Erhöhung der Qualität von Forschung und Lehre. Internationaler Austausch und internationale Kooperation dienen der Begegnung und dem Kulturaustausch, schulen die interkulturellen Kompetenzen Einzelner und vermitteln wichtige Qualifikationen für einen Einsatz auf einem internationalen Arbeitsmarkt und für ein verantwortliches Verhalten als Bürgerinnen und Bürger.“ (Zitat WR: Empfehlungen zur Internationalisierung der Hochschulen, 06.07.2018).

Damit erhöht die Hochschule ihre Sichtbarkeit und Attraktivität und positioniert sich so gegenüber Politik und Gesellschaft.

Sie schafft mit der Internationalisierungsstrategie eine gemeinsame Handlungsbasis und darauf aufbauend interne Strukturen, die Internationalisierung als Querschnittsaufgabe in allen Fachbereichen, zentralen Einheiten und Verwaltungseinheiten unterstützen und fördern. So wird Internationalisierung zukunftsfähig in der Hochschule verankert.

Ziele

HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen

Die HSRM versteht Internationalisierung als eine Querschnittsaufgabe, die alle Maßnahmen zur Integration einer internationalen und interkulturellen Dimension in alle Aufgabenbereiche der Hochschule umfasst und essenziell für gute Lehre und Forschung ist. Um diese Bedeutung zu unterstreichen, hat die die Hochschule RheinMain 2021 erfolgreich am Audit “Internationalisierung der Hochschulen” der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) teilgenommen.

HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen
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