119 Absolvent:innen aus den Studiengängen Elektrotechnik, Medientechnik und Elektro- und Luftfahrttechnik, darunter auch duale und berufsintegrierte Studiengänge, haben ihr Studium erfolgreich beendet. „Heute ist der Moment, stolz zu sein. Stolz auf das, was Sie alles erreicht haben“, begrüßte die Präsidentin der Hochschule RheinMain (HSRM) Prof. Dr. Eva Waller die 49 erschienenen Absolvent:innen zu Beginn der Veranstaltung. Sie hätten in ihrem Studium viel geleistet, sich Fach-, Sozial- sowie persönliche Kompetenzen angeeignet und Ausdauer bewiesen. An die Angehörigen gewandt, betonte Prof. Dr. Waller, dass die Absolvent:innen diesen Weg zum Abschluss nicht alleine gegangen seien: „Sie haben sie bestärkt, motiviert, gefordert und dadurch zugleich gefördert.“
Auch Murat Karakaya, Bürgermeister der Stadt Rüsselsheim am Main, erinnerte sich in seiner Begrüßungsrede daran, im Studium Weggefährten, Freunde und ein Netzwerk fürs Leben gefunden zu haben. Seinen Glückwünschen schloss sich auch Prof. Dr. Peter Dannenmann, Prodekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften, an: „Jetzt sind Sie diejenigen, auf die die Welt wartet. Wir als Dekanat sind stolz auf Sie.“
Verleihung des Friedrich-Dessauer-Preises
Besonderen Grund, stolz zu sein, hatten die drei Absolventen, die vom Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e. V. (VDE) mit dem Friedrich-Dessauer-Preis 2025 ausgezeichnet wurden. Sebastian Dier erhielt den Preis für seine Bachelor-Arbeit, während Daniel Schuchmann und Benjamin Rähmer sich den Preis für ihre jeweiligen Master-Arbeiten teilten. Darüber hinaus erhielten Matthias Hofmann, Janik Schindele, Benedikt Schön, Moritz Mühlhausen, Ben Seefeld sowie Tobias Kremer den Buchpreis des Studienbereichs.
Aus dem Kreis der Absolvent:innen sprach Moritz Mühlhausen. Er blickte in seiner Ansprache auf den in der Coronapandemie liegenden Start seines Studiums zurück. Die Kommiliton:innen, die er damals kennengelernt hatte, seien bis heute an seiner Seite: „Wir haben unseren Abschluss gemeinsam erreicht. Und dafür bin ich dankbar.“