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Caps in the Sky!

Fast 90 Absolvent:innen des Fachbereichs Sozialwesen feierten am vergangenen Freitag im Dorint Pallas Hotel Wiesbaden ihren erfolgreichen Abschluss an der Hochschule RheinMain.

Als nach dem Ende des offiziellen Programms alle Protagonist:innen des Abends noch einmal nach vorne eilten, war auf der Bühne des Veranstaltungssaals des Dorint Pallas Hotels Wiesbaden gar nicht genug Platz. Dicht gedrängt standen die Absolvent:innen des Fachbereichs Sozialwesen auf, neben und vor der Bühne und warteten auf den Countdown – dann flogen unter lautem Jubel fast 90 Doktorhüte in die Luft, festgehalten auf kaum weniger Smartphones von Angehörigen.

Dabei sollten Zahlen an diesem Freitagabend, den Prof. Dr. Julia Hahmann und Natalia Mastel moderierten, und Melissa Muther musikalisch begleitete, gar keine große Rolle spielen, wie Prof. Dr. Kathrin Witek betonte. „Heute geht es nicht um die Zahl auf Ihrem Zeugnis, sondern vielmehr um die Anerkennung für den Verlauf der letzten Jahre“, so die Dekanin des Fachbereichs in ihrem Grußwort zu Beginn der Veranstaltung. „Soziale Arbeit zu studieren heißt mehr, als nur Prüfungen abzulegen. Sie alle haben einen politischen Beruf gewählt, der in diesen Zeiten wichtiger ist denn je. Daher ist der heutige Tag ein Meilenstein auf dem Weg, der Sie hierhin gebracht hat und bietet die Gelegenheit, sich diesen Weg anzuschauen.“

Poetry Slam, Gesang und Gedicht

In ihrem Poetry Slam tat Rowena Rosenthal anschließend genau das. Die Absolventin widmete sich in ihrem Text dem viel zitierten Ernst des Lebens und stellte die rhetorische Frage: „Was ist, wenn der Sinn des Lebens einfach leben ist?“ Thematisch passend schloss Vanessa Müller, ebenfalls frisch gebackene Absolventin, ihre Interpretation des Frank-Sinatra-Klassikers „My Way“ an.

Einem gereimten Beitrag des Fachschaftsrats folgte mit der persönlichen Gratulation des Dekanats dann der Höhepunkt des Abends. Aus den Händen von Dekanin Prof. Dr.  Witek erhielten die Absolvent:innen ihre Abschlussmappe und den traditionellen Regenschirm – bevor schließlich die Hüte in die Luft flogen und bei Sekt und Häppchen gefeiert werden durfte.

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