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Mirjam Peifer (geb. Bayatloo), Abschluss 2016

Beruf:Managing Consultant Enterprise Architecture
Arbeitgeber:Fresenius Digital Technology
Fachbereich:Design Informatik Medien
Studiengang:Informatik
Abschluss:Master

 

  •  Wie ging es bei dir weiter, nachdem du 2016 deinen Masterabschluss in Informatik gemacht hast?

    Ich habe bei einer IT-Beratung angefangen, um schnell viele Unternehmen und unterschiedliche IT- Projekte kennenzulernen. Bei einem Projekt stieß ich auf die Unternehmensarchitektur als strategischer Bereich in der IT. Dann wechselte ich in die Unternehmensarchitektur beim Fresenius Konzern.

     

  • Während deinem Studium hast du vier Jahre in Folge das Deutschlandstipendium erhalten. Es fördert begabte und leistungsstarke Studierende mit einem monatlichen Zuschuss. Was hat das bei dir verändert?

    Es hat dazu beigetragen, dass ich sehr viel konzentrierter mein Studium voranbringen konnte. Ich konnte die Stundenzahl meiner Werkstudententätigkeit reduzieren, meinen Bachelor in Regelstudienzeit abschließen und meinen Master ebenfalls fast in der Regelstudienzeit absolvieren. Der psychische Druck war somit sehr viel geringer. Eine tolle und sehr hilfreiche Wertschätzung.

     

  • Was war dein größtes Learning seit deinem Abschluss an der Hochschule RheinMain?

    Als jüngere Frau in der IT-Strategie muss man sich immer doppelt beweisen, um ernst genommen zu werden.

     

  • Welche Lehrenden der Hochschule RheinMain haben dich geprägt und wodurch?

    Die „Meister“ der Medieninformatik, die zu meiner Zeit gelehrt haben: Die Professoren Weitz, Barth, Berdux, Schwanecke und Krechel. Sie haben zusammen eine ganz besondere Lehrumgebung geschaffen, kannten zum Beispiel alle Studis mit Namen und waren sehr humorvoll. Ein Professor hat mir sogar geholfen, mich auf die Bewerbungsgespräche in der Beratung vorzubereiten und mich auf meinen ersten Arbeitgeber hingewiesen. Ich habe einfach gerne hier studiert.

     

  • Gab es eine Lehrveranstaltung, die dir rückblickend besonders hilfreich war und warum?

    Das Wahlpflichtfach „Systemarchitektur“ im Masterstudiengang Informatik. Es hat mir damals schon gezeigt, welcher Bereich der Informatik mir besonders Spaß macht. 

    Im Bachelor waren es die praktischen Fächer wie „Programmieren 1-3“, „Datenbanken“ oder „Softwaretechnik“. Als Werkstudentin oder im Praktikum wurden jedes Mal die praktischen Kenntnisse gelobt. Das gibt es an einer Universität nicht.

     

  • Worüber kannst du heute schmunzeln, was dich im Studium gefordert /verfolgt hat?

    Die „offensichtlichen“ Beweise im Masterfach Diskrete Mathematik. Das genaue Hinschauen, um den Beweis abzuschließen, war meistens eine echte Herausforderung.


     

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