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Erasmus+ Praktika-Förderhöhe

Förderhöhen für einen ERASMUS+-Praktikumsaufenthalt im Projekt 2024 (ab WS 2024/25)

Bitte beachten Sie, dass kein Rechtsanspruch auf eine Förderung oder eine bestimmte Förderhöhe besteht.

 

 ZiellandFörderung
Monatssatz
Gruppe 1
(höhere Lebenshaltungs-kosten)
Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden
(Großbritannien)

750€

insges. max.  3.750 €

Gruppe 2 (mittlere Lebenshaltungs-kosten)Estland, Griechenland, Lettland, Malta, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Zypern

690€

insges. max.  3.450 €

Gruppe 3 (niedrigere Lebenshaltungs-kosten)Bulgarien, Kroatien, Litauen, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Serbien, Türkei, Ungarn

690€

insges. max.  3.450 €

Die Förderdauer ist in diesem Projekt auf maximal fünf Monate begrenzt. Bei Aufenthalten unter fünf Monaten wird tagesgenau abgerechnet. Es gelten die Daten auf der Aufenthaltsbescheinigung der Partnerhochschule.

Eine eventuelle Praktikumsvergütung wird Ihnen nicht angerechnet.

Sie können zusätzlich zur ERASMUS+ Förderung Auslands-BAföG (Link zu Infos rund ums Auslandsbafög einfügen) beantragen. Dabei wird Ihnen der Betrag des ERASMUS-Stipendiums, der 300 €/Monat übersteigt, als Einkommen angerechnet.

Sonderförderung

Chancengerechtigkeit ist ein zentrales Anliegen im Erasmus+ Programm. Um künftig mehr Menschen mit geringeren Chancedie Teilnahme am Programm zu ermöglichen, hat die Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit im DAAD (NA DAAD) neben einer Erhöhung der Stipendienraten die Zielgruppen für den Erhalt der finanziellen Zusatzförderung ausgeweitet und Zugangsbedingungen vereinfacht. Die Zielgruppen für die Sonderförderung finden Sie in den nächsten Abschnitten. 

Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine bestimmte Förderhöhe oder Förderdauer.

Sonderförderung

Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Auslandserfahrungen zu machen heißt logischerweise, eine längere Zeit im Ausland zu leben und zu reisen. Denn in eine Kultur richtig eintauchen können Sie am besten, wenn Sie auch vor Ort sind und die Umgebung dort erkunden. Andererseits ist zu viel Reisetätigkeit schädlich für's Klima.

Klimafreundlich leben ist eine der großen Herausforderungen der aktuellen Zeit. Doch auch für Ihr Auslandssemester können Sie nachhaltige Entscheidungen treffen. Wir möchten Sie ermuntern, sich mit den umweltfreundlichen Anreisemöglichkeiten, wie z.B. Bus und Bahn, zu beschäftigen.
ERASMUS+ belohnt Sie mit einem höheren Reisekostenzuschuss bei sog. Green Travel, d.h. wenn Sie den überwiegenden Teil der Reise zu bzw. von Ihrer Partnerhochschule  mit Bus oder Bahn zurücklegen und auf Flugzeug und Auto verzichten. Sollte dadurch eine oder mehrere Zwischenübernachtungen notwendig werden und Sie somit länger unterwegs sein, verlängern wir sogar Ihr Stipendium entsprechend um bis zu sechs Tage (Nachweise erforderlich; über 8 Std pro Fahrtrichtung. = ein zusätzlicher Tag, über 16 Std. = zwei Tage, über 24 Std. = 3 Tage).

Nicht nur durch die Wahl Ihrer Verkehrsmittel, sondern auch durch Ihr Verhalten vor Ort können Sie Einiges zum Umweltschutz beitragen. Anregungen finden Sie z.B. durch die Berichte anderer Studierender unter: https://www.studieren-weltweit.de/inspirieren-lassen/hashtag/nachhaltigkeit/

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