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Person

Prof. Dr.-Ing. Ludger Martin

C301
nach Vereinbarung
Postanschrift Postfach 3251 65022 Wiesbaden
Besuchsadresse Unter den Eichen 5 65195 Wiesbaden

Vita

  • Geboren 1973 in Mainz
  • 10/1994 - 9/1995 Studium der Elektrotechnik an der Technischen Universität Darmstadt
  • 10/1995 - 6/2000 Studium der Informatik an der Technischen Universität Darmstadt, Abschluss als Dipl.-Informatiker
  • 1/1999 - 4/1999 Auslandsstudium an der University of Victoria in Victoria BC, Kanada
  • 7/2000 - 7/2003 DFG-Promotionsstipendium im Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt, Abschluss als Dr.-Ing.
  • 7/2003 - 9/2009 Referent am Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen, Mainz
  • 10/2006 - 3/2014 Lehrauftrag am Institut für Informatik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • 10/2009 - 8/2012 Professor für das Lehrgebiet "Web Services / Web Application Frameworks" an der Fachhochschule Worms
  • seit 9/2012 Professor für das Lehrgebiet "Webbasierte Anwendungen" an der Hochschule RheinMain

Forschung und Projekte

Folgende Projekte werden bzw. wurden bearbeitet.

  • Prototypische urbane Datenplattform (abgeschlossen)
    Eine prototypische urbane Datenplattform soll die Stadt Kelsterbach in die Lage versetzen, mithilfe von Sensoren im Stadtgebiet erhobene Werte zu analysieren, aufzubereiten und daraus Handlungen ableiten zu können. Die Integration dieser Messungen auf einer zentralen Datenplattform führt zu einer transparenten und effizienteren Auswertung sowohl innerhalb der Verwaltung als auch in der Kommunikation mit der Bürgerschaft. Bürgerinnen und Bürger sollen die Plattform eigenständig nutzen können. Ziel ist es, die urbane Datenplattform schrittweise mit weiteren Daten, städtischen Angeboten sowie Kommunikations- und Austauschfunktionen zu ergänzen.
  • INFODOQ Mobile (abgeschlossen)
    "INFODOQ Mobile" ist als weiterführendes Modellprojekt von "INFODOQ" geplant. Die Anwendung soll in eine mobile App umgewandelt werden und gleichzeitig noch stärker an die Bedarfe und die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. Immer mehr Personen arbeiten über mobile Datenerfassungssysteme, so dass eine mobile App die WG-Abläufe effizienter gestalten kann.
  • INFODOQ (abgeschlossen)
    Im Kooperationsprojekt smart INFODOQ soll prototypisch eine Online-Applikation entwickelt werden, die den (neuen) Anforderungen einer entbürokratisierten Betreuungsdokumentation Rechnung trägt und gleichzeitig als effektives und nutzerfreundliches Informations-, Kommunikations- und Organisationsinstrument für das Verantwortungsdreieck mit Angehörigen/rechtlichen Betreuern, Vermieter, freiwillige Helfer, weitere Dienstleister u.a. in einer ambulant betreuten Wohn-Pflegegemeinschaft genutzt werden kann.
  • Smart Kitchen (abgeschlossen)
    Jeder hat es sicher schon mal erlebt. Man ist auf dem Heimweg und überlegt sich, was man heute Abend kochen könnte. Man hat evtl. eine Idee, was man gerne essen möchte. Aber wie lautet das Rezept, was benötigt man dazu, was ist noch zu Hause in den Schränken, was muss als erstes verbraucht werden, dass es nicht verdirbt? Um all diese Fragen zu klären, wird ein Assistent entwickelt. Dabei werden mehrere Aspekte des Assistenten betrachtet. Dazu gehören die Hardware, die Software, Ernährung- und auch Marketingaspekte.
  • AbRUPt - Automated Reasoning for Web Usability Problems (abgeschlossen)
    In diesem Projekt wird versucht, die Frage zu beantworten, wie gebrauchstauglich eine Web 2.0 Anwendung ist. Moderne Web 2.0 Anwendungen lassen sich nicht mit herkömmlichen Werkzeugen analysieren. Beim Einsatz von Techniken wie z.B. Ajax hinterlässt eine Anwendung keine oder andere Spuren als einfachere HTML-Anwendungen. Es werden sowohl Daten über die Nutzung einer Web-Anwendung als auch über deren Inhalt gesammelt. Mit diesen Daten zusammen genommen soll es möglich sein durch automatisches Schlussfolgern zu erkennen, wo mögliche Usability-Probleme vorliegen.
  • Nota Musica (abgeschlossen)
    Nota Musica ist ein Programm zum Bearbeiten, Abspielen und Drucken von Musikstücken. Dieses Programm ist eine Desktop-Anwendung. Derzeit wird untersucht, wie diese Legacy-Anwendung zu einer modernen Web 2.0 Anwendung umgestellt werden kann. Dabei soll so viel wie möglich des vorhandenen Quelltextes wiederverwendet werden. Im Projekt kommen Techniken wie HTML5, SVG, AJAX und RESTful Web Service zum Einsatz.

 

Veröffentlichungen