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50 Jahre exzellente Bildung
1971 als Fachhochschule Wiesbaden gegründet, hat die Hochschule RheinMain ihr Portfolio in Studium und Lehre, Forschung und Transfer innovativ, interdisziplinär und international weiterentwickelt. Sie ist ein Ort, der Bildung lebendig macht und Studierende auf eine erfolgreiche Karriere vorbereitet.
Bis heute ist die praxisnahe Lehre der Kern der Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Sie sind ein wichtiger Pfeiler des akademischen Bildungssystems in Deutschland.
Die Hochschule RheinMain ist neben ihrer berufsqualifizierenden Lehre anerkannt für ihre anwendungsorientierte und interdisziplinäre Forschung. Sie steht für Qualität und Vielfalt und macht fit für nachhaltige technologische und wirtschaftliche Transformation.
Seit 2024 verfügt die Hochschule über vier sehr leistungsstarke, fachübergreifend aufgestellte Forschungseinheiten, die ein sehr gutes Ausbildungsumfeld für den wissenschaftlichen Nachwuchs bieten.
Dein Studium an der Hochschule RheinMain
Mit mehr als 70 Studiengängen an zwei attraktiven Standorten in Wiesbaden und Rüsselsheim am Main bieten wir dir die perfekte Kombination aus praxisorientierter Lehre und anwendungsbezogener Forschung.
An der Hochschule RheinMain (HSRM) wirst du Teil einer lebendigen Gemeinschaft von rund 12.000 Studierenden. An den Fachbereichen Architektur und Bauingenieurwesen, Design Informatik Medien, Ingenieurwissenschaften, Sozialwesen und Wiesbaden Business School bereiten dich unsere engagierten Dozent:innen optimal auf die Herausforderungen der digitalen und nachhaltigen Transformation vor.
Lass uns gemeinsam deine Talente entfalten – an einem Ort, der Vielfalt, Qualität und internationale Vernetzung großschreibt!
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Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur,