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Forschung

Praxisorientiert, interdisziplinär, kooperativ

Forschungsprojekte an der Hochschule RheinMain

Entdecken Sie die vielfältigen Forschungsprojekte an der Hochschule RheinMain (HSRM), wo angewandte Forschung und interdisziplinäre Zusammenarbeit im Vordergrund stehen. 

Unsere klaren Forschungsleitlinien fördern praxis- und anwendungsorientierte Projekte, die sowohl lokal als auch überregional Wirkung zeigen.

Die HSRM legt großen Wert auf die Freiheit der Forschung und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Durch die Bündelung von Kompetenzen in unseren Forschungsschwerpunkten schaffen wir eine starke Basis für innovative Kooperationen mit Partner:innen aus Wirtschaft und Gesellschaft. 

Profil und Schwerpunkte

ein Mann optimiert im Vordergrund mit Hilfe der KI Produktionsprozesse, während im Hintergrund die Produktionshalle zu sehen ist
Forschungsprofil

Forschung an der HSRM leistet in ethischer und sozialer Verantwortung wertvolle Beiträge für eine nachhaltige Entwicklung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

Forschungsprofil
Smarte Systeme für Mensch und Technik

Im Mittelpunkt der Forschung stehen sichere IT-Systeme, die sich an die individuellen Eigenschaften und Umgebungen der User anpassen und komfortabel zu bedienen sind.

Smarte Systeme für Mensch und Technik
Engineering 4.0

Der Schwerpunkt liegt auf der Zusammenführung der Schlüsseltechnologien Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie mit den vier Anwendungsfeldern Antriebs-, Energie-, Sensor- und Kommunikationstechnik.

Engineering 4.0
Professionalität Sozialer Arbeit

Der Forschungsschwerpunkt untersucht Strukturprobleme und Konflikte in der Sozialen Arbeit. Dabei geht es darum, diese Probleme zu verstehen und Lösungen zu finden.

Professionalität Sozialer Arbeit

Aktuelles aus der Forschung

UNESCO Chair stärkt internationales Netzwerk

Prof. Dr.-Ing. Michael Kloos nahm für den Lehrstuhl an der internationalen Konferenz in China teil.

UNESCO Chair beteiligt sich am Internationalen Netzwerk für Denkmalpflege an Hochschulen.

Im September 2023 beteiligte sich der UNESCO Chair on Historic Urban Landscapes and Heritage Impact Assessments der Hochschule RheinMain an der International Conference on Urban Heritage Conservation and Design for Sustainable Development. Die Konferenz wurde von der Tongji-Universität in Shanghai / China, dem College of Architecture and Urban Planning der Tongji-Universität (CAUP), dem World Heritage Institute of Training and Research for the Asia and Pacific Region (WHITRAP) und dem Shanghai Tongji Urban Planning and Design Institute Co., LTD (TJUPDI) ausgerichtet und mitorganisiert.
 

Im Rahmen der internationalen Konferenz wurden neue Ansätze zur Nutzung des kulturellen Erbes als Ausgangspunkt für eine nachhaltige Entwicklung unter Berücksichtigung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der UNESCO-Empfehlung zur historischen Stadtlandschaft (HUL) diskutiert. 
 

Die internationale Konferenz zielte auch darauf ab, ein internationales Netzwerk für die Erhaltung des städtischen Kulturerbes an Hochschulen zu gründen. Es soll als Inkubator für Hochschulen auf der ganzen Welt dienen, um Know-how darüber aufzubauen, wie das Kulturerbe als Lösung für Nachhaltigkeit und Resilienz genutzt werden kann und dieses Wissen untereinander auszutauschen. Der UNESCO Chair an der Hochschule RheinMain wird ein aktiver Teil dieses internationalen Netzwerks sein, indem er diese Ziele in seine Forschungs- und Bildungsaktivitäten einbezieht.

Ziele und geplante Aktivitäten sind

  • einen Beitrag zur internationalen Debatte über die Rolle der Kultur und des kulturellen Erbes in nachhaltigen Entwicklungsprozessen zu leisten und sich mit vorrangigen Themen wie Klimawandel, wirtschaftliche Entwicklung und kulturelles Erbe zu befassen, wobei traditionelle Wissenssysteme anerkannt werden;
  • die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Hochschulen zu verstärken, die die Erhaltung des städtischen Kulturerbes und die nachhaltige Entwicklung zu einem Kernbereich ihrer Lehr-, Forschungs- und Aktionsinitiativen machen;
  • Initiativen der Mitgliedsuniversitäten und -hochschulen anzuregen und zu verstärken, um die Erhaltung des städtischen Erbes und die nachhaltige Entwicklung zu einem wesentlichen Bestandteil der akademischen Entwicklung zu machen, insbesondere durch Partnerschaften mit anderen Universitäten und Akteuren im Bereich der Stadterhaltung.
  • den akademischen Austausch und die Innovation zu fördern und die Möglichkeiten für Lehrende, Forscher und Studierende im Bereich der Erhaltung des städtischen Erbes zu erweitern;
  • Verbesserung der akademischen Qualität von Lehre, Forschung und Maßnahmen im Bereich der Erhaltung des städtischen Erbes sowie der nachhaltigen und akademischen Entwicklung von Studierenden und Forschern;
  • Erleichterung der Zusammenarbeit mit nichtakademischen Akteuren wie lokalen Einrichtungen, kommunale und nationalen Verwaltungen und Trägern traditionellen Wissens.

Wissenschaftliche Karriere

Die Hochschule RheinMain bietet Nachwuchswissenschaftler:innen die Möglichkeit, in einem interdisziplinären, praxis- und anwendungsorientierten Umfeld zu promovieren. Sie besitzt das eigenständige Promotionsrecht in den Fachrichtungen Soziale Arbeit, Angewandte Informatik und Mobilität & Logistik.

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten

Gründen und Transfer

Gründen an der HSRM

Die Hochschule RheinMain fungiert durch ihre praxisorientierte Ausrichtung nicht nur als Sprungbrett in die Wirtschaft, sondern stellt auch einen guten Ausgangspunkt für die eigene Unternehmensgründung dar.

Dazu bietet die Gründungsunterstützung des Competence & Career Center sowie der RheinMain StartUpLabs ein breites Angebotsspektrum an, das sich spezifisch nach eurem Projekt richtet. 

Durch die ernannten Gründungsbotschafter findet ihr direkt an eurem Fachbereich Ansprechpersonen, die euer Projekt auch fachlich weiterbringen. 

Mehr Infos rund um das Thema Gründen

Wissens- und Technologietransfer

Die Hochschule RheinMain stellt mit ihrer Transferstrategie den Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse mit Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik in den Mittelpunkt. 

Dabei setzt die HSRM als Hochschule für angewandte Wissenschaften auf vier strategische Transferfelder: 

  • Technologie- und Wissenschaftstransfer
  • wissenschaftliche Weiterbildung
  • Gründungen  
  • gesellschaftlicher Diskurs

Weiter zur Transferstrategie

Forschungszentren

Die Hochschule RheinMain bietet eine Vielzahl interner Forschungseinrichtungen, die sich mit zukunftsweisenden Themen auseinandersetzen. Dazu gehören:

  • Institut für Nachhaltige Mobilität und Energie (INME)
  • IMtech - Institut für Mikrotechnologien
  • Institut für Automatisierungsinformatik
  • Schülerforschungszentrum
  • Institut für Umwelt- und Verfahrenstechnik
  • Wissenschaftsforum Umwelt und Ressourcen

Weiter zu den zentralen Forschungszentren

Forschung in den Fachbereichen

  • Hochschule-RheinMain-Keyvisual-petrol_hellblau
    Architektur & Bauingenieurwesen

    Die Forschungskompetenzen des Fachbereiches sind in Forschungsschwerpunkten gebündelt: Ressourcenschonendes Bauen und Entwicklung neuer Materialien, Wasser und Boden, Immobilien- und Bauwirtschaft, Mobilität und Verkehr, Architektur und Baukultur

    Architektur & Bauingenieurwesen
  • Hochschule-RheinMain-Keyvisual-petrol_hellblau
    Design Informatik Medien

    Der Fachbereich engagiert sich in Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowohl im technisch-wissenschaftlichen als auch im künstlerisch-gestalterischen. Dabei steht neben dem internen und externen Transfer von neuen Erkenntnissen in die Lehre und Industrie auch die Förderung der Studierende im Mittelpunkt.

    Design Informatik Medien
  • Hochschule-RheinMain-Keyvisual-petrol_hellblau
    Ingenieurwissenschaften

    Der Fachbereich fokussiert seine Forschungaktivitäten inhaltlich auf vier Themenschwerpunkte: Nachhaltige Mobilität und Energie, Schlüsseltechnologien, Umwelt- und Medizintechnik, Medientechnologien.

    Ingenieurwissenschaften
  • Hochschule-RheinMain-Keyvisual-petrol_hellblau
    Sozialwesen

    Der Forschungsschwerpunkt „Professionalität Sozialer Arbeit“ gliedert sich in drei Working Groups: Bildung, Gesundheit und Soziale Arbeit; Differenz, Macht und Professionalität der Sozialen Arbeit; Transformative Sozialraumentwicklung.

    Sozialwesen
  • Hochschule-RheinMain-Keyvisual-petrol_hellblau
    Wiesbaden Business School

    Die aktuellen Forschungsschwerpunkte lassen sich den globalen Themenfeldern Digitalisierung, Gesundheitswesen, Mobilität & Logistik sowie Nachhaltigkeit zuordnen und verstehen sich als interdisziplinäre Austauschplattformen.

    Wiesbaden Business School