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Hochschule für
Angewandte Wissenschaften

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Studienorganisation

Im Rahmen des Studiengangs erwerben Studierende umfassende Kompetenzen, die sie auf vielfältige Herausforderungen im Bereich Media Management vorbereiten.

Fachkompetenzen: Management, Medienproduktionen, Design und Technik, Praxisanwendung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit

Absolventinnen und Absolventen leiten strategische und operative Prozesse in Unternehmen und Medienkanälen und treffen fundierte Entscheidungen. Sie konzipieren, produzieren und managen Medieninhalte. Die erlernten Konzepte und Methoden werden praxisnah angewendet. Sie analysieren und lösen Herausforderungen im Media Management mit Fokus auf Digitalisierung und bewerten fundiert Nachhaltigkeitsaspekte.

Methodenkompetenzen: Methoden, Wissenschaftliches Arbeiten, Sprachen

Absolventinnen und Absolventen wenden Methoden aus Management, Design und Technik zur Entscheidungsfindung an. Sie verfassen wissenschaftliche Analysen und nutzen empirische Methoden. Sie kommunizieren sicher auf Englisch in fachlichen Kontexten.

Sozial- und Selbstkompetenzen: Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kommunikation

Absolventinnen und Absolventen arbeiten zielgerichtet in interdisziplinären Teams, sowohl in Präsenz als auch auf Distanz. Sie diskutieren und lösen Konflikte professionell. Sie präsentieren und vermitteln Informationen kompetent. Sie organisieren sich effektiv und bewältigen Belastungen. Sie setzen sich individuelle Lernziele und reflektieren diese selbstkritisch. Sie gestalten Arbeitsprozesse professionell und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

Qualität und Praxisnähe haben für die Lehrenden, Beschäftigten und Studierenden höchste Priorität. Daher werden die Lehrveranstaltungen und Rahmenbedingungen im Studiengang Media Management regelmäßig evaluiert. Zusätzlich finden kontinuierliche Befragungen der Absolventinnen und Absolventen statt. Die Ergebnisse dieser Evaluierungen sind entscheidend für die Anpassung und Weiterentwicklung des Studiengangs sowie seiner Angebote.

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Praxiserfahrungen klimabewegter Proteste

Reihe „Sozial-ökologischer Wandel & Solidarität“

Am 5. Februar 2025 lud die Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Hannover-Hildesheim gemeinsam mit der Hochschule RheinMain und weiteren Partnern in die Kestnergesellschaft zu einer Veranstaltung ein, die sich mit dem zentralen Thema "Sozialökologische Transformation gestalten – Praxen transformativer Protestkulturen" beschäftigte. Es kamen Expert*innen und Interessierte zusammen, unter anderem Prof. Dr. Kerstin Herzog und Prof. Dr. Andreas Thiesen vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain, um sich der Frage zu widmen, wie soziale Bewegungen und Gewerkschaften transformative Prozesse gestalten können und welche Herausforderungen dabei zu bewältigen sind.

Nach Grußworten von Gabriele Sand (Kestnergesellschaft) führte Prof. Dr. Andreas Thiesen in das Thema ein. Dr. Svenja Spyra, Vorstandsmitglied des ipb – Institut für Protest- und Bewegungsforschung, präsentierte in ihrer Keynote "Transformative Protestkulturen – Gesellschaftliche Transformation. Soziologische Perspektiven auf Geschichte und Gegenwart" theoretische Perspektiven auf soziale Bewegungen. Damit schuf sie für das gemischte Publikum aus Gewerkschaften, Klimabewegung, Wissenschaft und weiteren Interessierten eine anspruchsvolle Grundlage für die anschließende Diskussion.

Auf dem Podium diskutierten Marian Drews (ver.di), Emanuel Gläß (Üstra Vertrauenskörper) und Martin Kapp (Klimabewegung) unter der Moderation von Regina Gehlisch über ihre Erfahrungen im Bündnis #wirfahrenzusammen. Sie gaben Einblicke in die Entstehung der Bewegung, die Herausforderungen und Erfolge der Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Klimabewegungen und die langfristigen Perspektiven solcher Bündnisse.

Die Veranstaltung bot den Teilnehmer*innen eine wertvolle Gelegenheit, die Verbindung von wissenschaftlicher Reflexion und praktischen Erfahrungen zu diskutieren. Sie ermöglichte einen differenzierten Blick auf die komplexen Fragen der sozial-ökologischen Transformation.

Die Veranstaltungsreihe wird gemeinsam von der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Hannover-Hildesheim, der Hochschule RheinMain, der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit, dem DGB Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt sowie Arbeit und Leben Niedersachsen organisiert und durchgeführt.

Hier geht es zum ganzen Artikel und den Fotos der Veranstaltung.

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