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Hochschule für
Angewandte Wissenschaften

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Studienorganisation

Im Rahmen des Studiengangs erwerben Studierende umfassende Kompetenzen, die sie auf vielfältige Herausforderungen im Bereich Media Management vorbereiten.

Fachkompetenzen: Management, Medienproduktionen, Design und Technik, Praxisanwendung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit

Absolventinnen und Absolventen leiten strategische und operative Prozesse in Unternehmen und Medienkanälen und treffen fundierte Entscheidungen. Sie konzipieren, produzieren und managen Medieninhalte. Die erlernten Konzepte und Methoden werden praxisnah angewendet. Sie analysieren und lösen Herausforderungen im Media Management mit Fokus auf Digitalisierung und bewerten fundiert Nachhaltigkeitsaspekte.

Methodenkompetenzen: Methoden, Wissenschaftliches Arbeiten, Sprachen

Absolventinnen und Absolventen wenden Methoden aus Management, Design und Technik zur Entscheidungsfindung an. Sie verfassen wissenschaftliche Analysen und nutzen empirische Methoden. Sie kommunizieren sicher auf Englisch in fachlichen Kontexten.

Sozial- und Selbstkompetenzen: Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kommunikation

Absolventinnen und Absolventen arbeiten zielgerichtet in interdisziplinären Teams, sowohl in Präsenz als auch auf Distanz. Sie diskutieren und lösen Konflikte professionell. Sie präsentieren und vermitteln Informationen kompetent. Sie organisieren sich effektiv und bewältigen Belastungen. Sie setzen sich individuelle Lernziele und reflektieren diese selbstkritisch. Sie gestalten Arbeitsprozesse professionell und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

Qualität und Praxisnähe haben für die Lehrenden, Beschäftigten und Studierenden höchste Priorität. Daher werden die Lehrveranstaltungen und Rahmenbedingungen im Studiengang Media Management regelmäßig evaluiert. Zusätzlich finden kontinuierliche Befragungen der Absolventinnen und Absolventen statt. Die Ergebnisse dieser Evaluierungen sind entscheidend für die Anpassung und Weiterentwicklung des Studiengangs sowie seiner Angebote.

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ARD/ZDF Förderpreis 2024 für Maike Kaiser

Maike Kaiser mit der Siegerinnen-Trophäe

Im Rahmen der Medientage München sind am gestrigen Donnerstag die Preisträgerinnen des ARD/ZDF Förderpreises „Frauen + Medientechnologie“ 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt, die Preisränge verkündet und die Siegerinnentrophäen übergeben worden.

Den ersten Preis, verbunden mit 5.000 Euro, erhielt Maike Kaiser für ihre Masterarbeit „Herausforderungen und Herangehensweise bei der Einbindung eines Large Language Models in den Newsworkflow – betrachtet am Beispiel der Einführung von ChatGPT“. Die Absolventin der Hochschule RheinMain (HSRM) hat Medientechnik sowie Advanced Media Technology studiert und ist nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Ingenieurwissenschaften tätig. Mit ihr stellt die HSRM in den 16 Jahren der Förderpreisgeschichte bereits zum dritten Mal eine Gewinnerin.

Wie verändert KI die Berichterstattung?

Untersuchungsgegenstand ihrer Arbeit ist, wie sprachbasierte KI-Modelle wie ChatGPT den Prozess der Nachrichtenberichterstattung in Fernsehen, Hörfunk und Online-Medien verändern können. Dazu wurden konkrete Use Cases innerhalb des Gesamtprozesses untersucht, rechtlich-ethische Voraussetzungen beleuchtet sowie die technische Machbarkeit analysiert.

Der zweite Preis, der mit 3.000 Euro dotiert ist, ging an Lea Piaskowski für ihre Masterarbeit „Die Suche nach der effizientesten Auflösung: Eine Nutzerstudie zu UHD/HDR vs. HD/HDR in verschiedenen TV-Formaten“ an der Hochschule der Medien Stuttgart. Sarah Rotter von der Hochschule für angewandte Wissenschaften München erhält den dritten Preis und 2.000 Euro Preisgeld für ihre Bachelorarbeit „Latenzmessung von Kamera-Trackingsystemen für Mixed-Reality-Sets“.

Über den Förderpreis

Der ARD/ZDF Förderpreis wird seit 2009 jährlich an Absolventinnen von Hochschulen und Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verliehen. Unter dem Motto „Meine Idee schreibt Zukunft“ sind Abschlussarbeiten gesucht, die sich mit aktuellen technischen Fragestellungen aus dem Bereich der audiovisuellen und Online-Medien befassen.

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wollen auf diese Weise talentierte Frauen motivieren, sich im Rahmen ihres Studiums und ihrer Forschung mit dem Bereich der audiovisuellen Medienproduktion und -distribution zu befassen. Außerdem sollen talentierten Frauen karrierefördernde Kontakte in die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vermittelt werden.

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