Prof. Dr. phil. Christian Schütte-Bäumner

Prof. Dr. phil. Christian Schütte-Bäumner | Theorien und Methoden Gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit

Allgemein:

Raumnummer: 5.04
E-Mail: Christian.Schuette-Baeumner(at)remove-this.hs-rm.de
Telefon: +4961194953040
Mobil: +4917652128874
Fax: +4961194951300

Postanschrift:

Postfach 3251
65022 Wiesbaden

Besuchsadresse:

Bleichstraße 3
65183 Wiesbaden

Sprechzeiten:

via E-Mail

Denomination

  • Professur für Theorien und Methoden Sozialer Arbeit mit der Fokussierung auf gesundheitsbezogene, klinische Aspekte der Sozialen Arbeit

Arbeitsschwerpunkte | Forschungsschwerpunkte

  • Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit
  • Klinische Soziale Arbeit
  • Beratung, Coaching, Supervision, Soziale Arbeit im Kontext Psychotherapie 
  • Projektentwicklung
  • Team, Teamdynamik, Teamentwicklung
  • Umgang mit Differenz, Diversitätssensibilität, Soziale Ausschließungsprozesse, Queer Studies
  • Professionalität Sozialer Arbeit
  • Berufsfeldbezogen:
    • Hospiz, Palliative Care (Erwachsene, Kinder und Jugendliche; ambulante, stationäre Settings)
    • Krankenhaussozialdienst
    • Aids-Hilfe
    • Altenhilfe
    • Beratungsstellen
  • Forschungsbezogen meine Forschungsprojekte aktuell
    • Qualitative Forschungsmethoden | ethnographische Ansätze
    • Expert:innen-Interviews
    • Grounded Theory

Lebenslauf

Beruflicher Werdegang

  • seit 03/2019 Professur für Theorien und Methoden Sozialer Arbeit mit der Fokussierung auf gesundheitsbezogene, klinische Aspekte der Sozialen Arbeit, aufgrund der Umwidmung der Denomination (02/2019)
  • 3/2018-02/2024 Dekan am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain
  • 09/2014 bis 02/2019 Professur für Methoden Sozialer Arbeit unter besonderer Berücksichtigung von diversitätssensiblen Fragestellungen (Behinderung, Alter, Ethnizität, Gender) am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain
  • Promotionszentrum Soziale Arbeit (Mitgliedschaft) HAW Hessen
  • Studiegangsentwicklung BA Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit | Start des Studiengangs Wintersemester 2016/2017 einführende Infos
  • 07/20212-08/2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain im Forschungsprojekt TP|SAPV
  • 08/2011-08/2014 Psychosozialer Dienst (Fachbereichsleitung) im ambulanten Palliativ-Care-Team Frankfurt
  • seit 2011 freiberuflich Coaching Schütte-Bäumner Wiesbaden in eigener Praxis
  • 2003-2006 Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung (ab 2006 Altstipendiat)

Akademischer Lebenslauf

Lehre (Auswahl)

  • Lehraufträge an den Hochschulen Kiel, Wiesbaden, Frankfurt am Main
  • Lehre in Studiengängen der fachlichen Bereiche Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft, Angewandte Pflege und Pflegeforschung
  • Umgang mit Differenz, Diversitätssensible Fragestellungen, Praxisreflexion, Reflexion berufspraktischer Tätigkeiten
  • Methoden Sozialer Arbeit: Beratung, Kollegiale Beratung, Coaching, Fallarbeit sowie
  • Projektentwicklung, Projektreflexion und Projektevaluation

Ausbildungen

  • Psychotherapie | Staatliche Erlaubnis zur Psychotherapie (Heilerlaubnis) Gesundheitsamt Frankfurt
  • Krankenpflege | Staatliches Examen RP Darmstadt

Weiterbildungen 

  • Systemische Beratung
  • Beratung und Gesprächsführung, (PZA) Personzentrierter Ansatz nach C. R. Rogers (FH)
  • Coaching | Train the Trainer (FH)
  • Coaching | Umgang mit Identität
  • Coaching | Schwerpunkt persönlich und/oder berufliche Wendepunkte Beratung Coaching Supervision
  • Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Gesprächstherapie
  • Entspannungsmethoden | Schwerpunkt Autogenes Training und Muskelentspannung
  • Kursleiter Letzte Hilfe [Abschluss 02|2020], zertifiziert durch DGP, DHPV und Letzte Hilfe Deutschland
  • Kursleiter Palliative Care|Palliativmedizin, zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin DGP
  • Fachkraft Palliative Care, zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin DGP

Mitgliedschaften

Gremien (intern)

  • Dekan am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain (01.03.2018 bis 31.03.2024) 
  • Mitglied Senat der HSRM stellvertretendes Senatsmitglied (01.04.2021 bis 31.03.2023)
  • Stellvertretende Studiengangsleitung BA Studiengang Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit (ab 01.03.2018)
  • Studiengangsleitung BA Studiengang Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit (bis 28.02.2018)
  • Entwicklung des BA Studiengang Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Kathrin Witek
  • Mitglied im Fachbereichsrat SomSe17 bis WiSe1920 (Ende 28.02.2018 durch die Übernahme des Amtes des Dekans)
  • Mitglied im Fachbereichsrat WiSe1415 bis SomSe17
  • Mitglied im Prüfungsausschuss II (WiSe1516 bis SomSe16)

Gremien (extern)

Gutachterliche Tätigkeiten

  • The SW&S, Social Work and Society
  • Externes Mitglied sowie Gutachter in Berufungsverfahren anderer Hochschulen
    • hsg Hochschule für Gesundheit Bochum
    • TH Rosenheim
  • Interne Forschungsförderung HSRM, Gutachter 2021
  • Interne Forschungsförderung HSRM, Gutachter 2020
  • Interne Forschungsförderung HSRM, Gutachter 2018
  • Interne Forschungsförderung HSRM, Gutachter 2016

Forschung aktuell

Sozialpädagogisch orientierte Kinderpalliativversorgung (SOK) | Forschung HSRM

  • Sozialpädagogisch orientierte Kinderpalliativversorgung (SOK) | Forschung HSRM
  • Forschung an der Schnittstelle von Kinderpalliativmedizin und Sozialpädagogik
  • Förderzeitraum: Forschungssemester Sommersemester 2018-Wintersemester 2018/2019
  • Abstract: Die palliativ-hospizliche Versorgung von lebensbegrenzend erkrankten Heranwachsenden ist in spezifischer Weise mit Themenfeldern der Kinder- und Jugendhilfe konfrontiert. Dies ergibt sich aus dem Recht der Heranwachsenden auf Entwicklung, Partizipation und Inklusion. Sowohl die gesellschaftliche Teilhabe, die durch Therapieentscheidungen zusätzlich eingeschränkt werden kann als auch die Mitbestimmung im alltäglichen Behandlungsprozess sind hiervon berührt. Zwar fordert der Gesetzgeber die Leistungserbringer der professionellen Palliativversorgung auf, die „besonderen Belange von Kindern“ (§ 37 b SGB V) zu berücksichtigen. Inhaltlich bleibt diese Forderung jedoch unbestimmt. Ziel des Forschungsschwerpunktes SOK ist es „die besonderen Belange von Kindern“ vom Standpunkt der „Erziehungstatsache“ (Bernfeld 1973) durch die Inblicknahme des Sorgeverhältnisses zwischen Heranwachsenden und Sorgeberechtigten empirisch zu fundieren. Die Bedeutung des Erziehungs- und Sorgeverhältnisses im Kontext der palliativen Versorgung von Kindern und Jugendlichen wird dafür in den Blick genommen. Konkret wird erarbeitet, wie sich die Erziehungs- und Sorgeverhältnisse für die versorgenden Fachkräfte als Gegenstand ihrer Arbeit darstellen. Die auf die soziale und pädagogische Dimension zielende Forschungsperspektive jener ‚besonderen Belange von Kindern‘ wird dabei mit der spezifischen, ambulant-aufsuchenden Struktur insbesondere der SAPV KJ verknüpft. Hier ist davon auszugehen, dass die familiäre und die professionelle Praxis bei der Versorgung in der häuslichen Umgebung stark miteinander verflochten sind und sich im Alltag wechselseitig involvieren. Die Fokussierung der Untersuchung auf das Verhältnis der (familiären) Erziehungs- und Sorgebeziehungen zur professionell-palliativen Versorgungspraxis bedeutet, die ‚besonderen Belange‘ im (familiären) Erziehungs- und Sorgeverhältnis zu verorten und dabei von der Praxis der Versorgung her zu untersuchen. Auf diese Weise wird einerseits grundlagentheoretisch das Feld der Kinderpalliativversorgung erziehungswissenschaftlich erschlossen. Andererseits ergeben sich hierdurch wesentliche Informationen und Hinweise für sozialpädagogisch ausgerichtete Interventionsformen, beispielsweise in den Bereichen der (psychosozialen) Beratung, Begleitung und Fallarbeit (Fallanalyse, Fallarbeit, Fallevaluation).

Kinder palliativ begleiten (KPB) | Forschung für die Praxis

  • Forschung im Bereich spezialisierter ambulanter Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche, SAPV KJ
  • Förderzeitraum: 01.09.2016 - [kostenneutrale Verlängerung] 16.10.2017
  • Vortrag (2017) (gemeinsam mit Alexandra Zein): Erziehungsverhältnisse im Kontext palliativ begleiteter Kinder und ihrer Familien, 34. Empirie AG der DgfE, 07. und 08. Juli 2017, Bielefeld
  • Abschlussbericht auf Anfrage
  • Forschung für die Praxis Link
  • Projekt im Rahmen der Forschung für die Praxis Link

Transdisziplinäre Professionalität im Bereich spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (TP|sapv) | BMBF

  • Am 16.07.2012 konnte das Forschungsteam TP|sapv seine Arbeit aufnehmen, nachdem wir am 27.09.2011 erfolgreich einen Antrag auf Forschungsförderung im Rahmen des BMBF-Förderprogramm „Forschung an Fachhochschulen“ hier: Ausschreibung der 4. Förderrunde „Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter“ (SILQUA-FH) gestellt haben. Das Forschungsteam setzt sich folgendermaßen zusammen:
    • Prof. Dr. Christian Schütte-Bäumner, koordinierende Gesamtleitung und Leitung Projektstandort Wiesbaden
    • Prof. Dr. Michael May, Wiesbaden
    • Dipl. Päd. Falko Müller, Wiesbaden, heute Universität Siegen Link
    • Prof. Dr. Ulrike Schulze, Leitung Projektstandort Frankfurt
    • Dorothée Becker, Krankenschwester, MAS, Frankfurt Würdezentrum Link
    • Assoziiertes Mitglied Dr. Ingmar Hornke, Frankfurt Würdezentrum Link
    • Praxispartner Forschung Link
    • Webseite tp-sapv.de Link
  • Beiträge zum Forschungsprojekt
  • Qualitative Forschung im Bereich Palliative Care, Verlag B.Budrich, FlyerPresse Link
  • Keine Schmerzen auf dem letzten Weg. Palliativteams stellen medizinische Betreuung Schwerstkranker sicher, in: Senioren Zeitschrift, SZ 3, 2012, S. 28-29 /: sz_2012-3-28 Info hier
  • Stadt Frankfurt unterstützt Forschungsvorhaben zur Palliativversorgung, in: Senioren Zeitschrift, SZ 3, 2012 Link
  • Fachliche Grenzen überwinden (Falko Müller), in: Frankfurter Rundschau, Forschung für die Praxis, 20.12.2012 Link
  • Poster Die „unsichtbare“ psychosoziale Arbeit an den häuslichen Voraussetzungen der SAPV (Schütte-Bäumner, Müller, May), 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der 13. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung, 24. bis 27. Juni 2014, Düsseldorf Link
  • Poster Transdisziplinarität|Transprofessionalität in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, Münster, DVSG-Bundeskongress Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 2013 Link
  • Poster TP|sapv: Perspektiven in Mitte: 9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, 12.–15. September 2012 (bcc Berliner Congress Center | Berlin) Link
  • Runder Tisch Palliativversorgung und Hospizarbeit MTK, Landratsamt in Hofheim, Main-Taunus-Kreis, der Kreisausschuss, Gesundheitsamt, Hofheim, August 2012: Vortragsskript auf Anfrage

Publikationen aktuell

Publikationen Auswahl

  • IM ERSCHEINEN, gemeinsam mit Wiebke Nehls und Anja Siegle: Familiengespräche. In: Roman Rolke und Veronika Schönhofer-Nellessen (Hg.): Palliative Care multiprofessionell. Fallbasiertes Lernen. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
  • Schütte-Bäumner, Christian; Neupert, Ingo; Kiepke-Ziemes, Susanne; Lehmann, Denise (Hg.) (2022): Curriculum Palliative Care für Soziale Arbeit. 1. Aufl. Bonn: Pallia Med Verlag. Online verfügbar unter https://www.netzwerk-brs.de/pallia-med-verlag/, zuletzt geprüft am 21.09.2022.
  • Schütte-Bäumner, Christian; Neupert, Ingo; Kiepke-Ziemes, Susanne; Lehmann, Denise (2022): Mehrstufiges Curriculum für die Soziale Arbeit in Palliative Care veröffentlicht. In: Zeitschrift für Palliativmedizin (ZfPM) (6).
  • gemeinsam mit Klomann, Verena (2022): Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care. Analysen, Reflexionen und Entwicklungsimpulse. https://doi.org/10.1007/s12054-022-00521-z. In: Sozial Extra 46 (5), S. 356–360. Online verfügbar unter https://link.springer.com/article/10.1007/s12054-022-00521-z
  • gemeinsam mit Denise Lehmann, Ingo Neupert und Susanne Kiepke-Ziemes (2022): Strukturierte Qualifizierung Sozialer Arbeit im Bereich Palliative Care. Kompetenzvermittlung in Studium und Weiterbildung. https://doi.org/10.1007/s12054-022-00527-7. In: Sozial Extra 46 (5), S. 376–381. Online verfügbar unter https://link.springer.com/article/10.1007/s12054-022-00527-7, zuletzt geprüft am 25.11.2022.
  • (2022): Neupert, Ingo; Walther, Jürgen; Schütte-Bäumner, Christian (2022): Sozialrechtliche Beratung. Herausforderungen und Anforderungen an die Soziale Arbeit. In: Sozialarbeit in der Onkologie (Forum), S. 1–3. 
  • 2021) Achtsamer Dialog auf Augenhöhe. In: 365 Tage fürs Leben - Magazin des Bundesverband Kinderhospiz (8), S. 42–43.
  • (2021) gemeinsam mit Kruse, Stefanie (2021): Aidshilfe-Arbeit als Praxis kritischer Antidiskriminierungsarbeit gestern und heute. In: Roland Anhorn und Johannes Stehr (Hg.): Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 1193–1225. Online verfügbar unter https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-19097-6_50, zuletzt geprüft am 02.05.2021.
  • (2021) Spezialisierte ambulante Palliativversorgung. In: Wasner, Maria/Pankofer, Sabine (Hg.): Soziale Arbeit in Palliative Care. Ein Handbuch für Studium und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag, 2. Auflage, S. 109-114.
  • (2021/2019):  Handlungswissen und Methodenkompetenz gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit. In: Dettmers, Stephan/Bischkopf, Jeannette (Hg.): Handbuch gesundheitsbezogene Soziale Arbeit. 1. Aufl. München: Ernst Reinhardt Verlag, S. 65–72, ISBN 978-3-497-02893-1
  • (2019): gemeinsam mit Michael May: Psychosoziale Organisationsgestaltung in ambulanten Settings des Palliative Care. In: Kreutzer, Susanne/Oetting-Roß, Claudia/Schwermann, Meike (Hg.): Palliative Care aus sozial- und pflegewissenschaftlicher Perspektive. 1. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 300–318.
  • (2018): gemeinsam mit Kathrin Witek: Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit. Herausforderungen, Kompetenzprofil, Studium und Berufsfelder, in: Blätter der Wohlfahrtspflege 4/18, S. 153-154 Link
  • (2018): gemeinsam mit Michael May: Macht- und Wissensverhältnisse in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, in: Stehr, Johannes, Anhorn, Roland, Rathgeb, Kerstin (Hg.): Konflikt als Verhältnis – Konflikt als Verhalten – Konflikt als Widerstand. Widersprüche der Gestaltung Sozialer Arbeit zwischen Alltag und Institution, Reihe „Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit“, Band 30, Wiesbaden: VS Verlag, S. 519-531 Link; DOI https://doi.org/10.1007/978-3-658-19488-8_34; Online ISBN 978-3-658-19488-8; Print ISBN 978-3-658-19487-1
  • (2017): Psychosoziale Arbeit in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung. Umsorgende Netzwerke gestalten, dialogisch beraten, in: Heft zur "‘Sozialen Arbeit im Hospiz": Hospiz-Verlag: Ausgabe 73
  • (2017): Queer Professionals. Sexuierte Identitätsarbeit im Zeichen von AIDS, in: Tuider, Elisabeth/Klein, Alexandra (Hg.): Sexualität und Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialen Arbeit: Band 28., Hohengehren:  Schneider Verlag, S. 230-245 Link
  • (2016) Sozialpädagogische Beratung im Kontext psychosozialer Begleitung Sterbender sowie An- und Zugehöriger Verstorbener. In: Gieseke, Wiltrud/Nittel, Dieter (Hg.): Handbuch Pädagogische Beratung über die Lebensspanne. Weinheim: Beltz Juventa, S. 705–714 Link
  • (2015): gemeinsam mit Falko Müller: Psychosoziales Können in der ambulanten Sterbebegleitung. Professionelle und lebensweltliche Orientierungen in der aufsuchenden Palliativversorgung, in: Klinische Sozialarbeit. Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung, 11. Jg., H. 1, S. 6-7 Link

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