Fach- und Lehrgebiete

Basierend auf den theoretischen Grundlagen werden bei den praxisnahen Seminaren die konzeptionellen Kompetenzen der Studierenden trainiert und vertieft. Die medientechnische Grundlagenlehre umfasst wissenschaftliche und praktische Methoden. In Seminararbeiten und Projektarbeiten werden medientechnische Forschungsprojekte einbezogen. Medientechnologie und Veranstaltungsmanagement wird unter nutzerorientierten, ökonomischen und zukunftsorientierten Gesichtspunkten erörtert und eingesetzt. Die Fähigkeit, alle Aspekte der Medienproduktion zielgerichtet zu verbinden, kommt in praxisnahen interdisziplinären Projekten zum Einsatz. Die Studierenden lernen lösungsorientiert und verantwortungsvoll mit dem Einsatz von Medien umzugehen und eine Veranstaltung mit Medien professionell durchzuführen. Im Modul Management werden neben Themen wie Veranstaltungsorganisation und -sicherheit auch Medienrecht behandelt. Damit die Media: Conception & Production Absolventen später in der Lage sind den gesamten Workflow einer Medienproduktion wirtschaftlich abzubilden, zu kalkulieren und zu überwachen werden Lehrveranstaltungen zum Thema Projektmanagement und –wirtschaft angeboten. Über zwei Semester werden innerhalb des Moduls Querschnittskompetenzen sprachliche und interkulturelle Themen für Medienschaffende bearbeitet.

Ein integriertes Auslandsemester im 
6. Semester z.B. an bestehenden Partneruniversitäten im Bereich AV Produktion und Kommunikation oder als Auslandspraktikum ist Bestandteil des Studiums und vertieft die interkulturellen Kompetenzen der Medienproduktion.
Durch das praxisnahe und international geprägte Studium erlangen die Studierenden ein ganzheitliches Kompetenzprofil. Neben dem fachlichen Wissen werden soziale Kompetenz (Teamarbeit und Führungskompetenz), die kommunikative Kompetenz (Rhetorik und Präsentation), methodische Kompetenz (Organisation und wissenschaftliches Arbeiten) sowie die interkulturelle Kompetenz (Sprache und Auslandsproduktionen) gefördert.

Qualifikationsziele des Studiengangs:

Das produktionsorientierte Studium umfasst die Konzeption und Umsetzung von multimedialen audiovisuellen Medienprodukten für Branchen wie Unterhaltung, Werbung, Kommunikation, Bildung und Kultur. Basierend auf den theoretischen Grundlagen werden in den Seminaren die konzeptionellen Kompetenzen der Studierenden gefördert und vertieft. Die gestalterische Ausbildung umfasst die Bildgestaltung in Bewegtbild-Medien, Lichtgestaltung, Montage, Visual Effects, Post-produktion, Compositing, Fernsehdesign, Studiodesign und Sounddesign. Die medientechnische Grundlagenlehre umfasst wissenschaftliche und praktische Methoden der Fernsehtechnik und der multimedialen Medieninstallation. In Seminararbeiten und Projektarbeiten werden medientechnische Forschungsprojekte einbezogen. Medientechnologie und Veranstaltungsmanagement werden unter nutzerorientierten, ökonomischen und zukunftsorientierten Gesichtspunkten erörtert und eingesetzt. Die Fähigkeit, alle Aspekte der audiovisuellen Produktion zielgerichtet zu verbinden, kommt in praxisnahen interdisziplinären Projekten zum Einsatz. Die Studierenden lernen lösungsorientiert und verantwortungsvoll mit dem Einsatz von neuen Produktionstechnologien umzugehen und multimediale Installationen professionell durchzuführen. Im Modul Management werden neben Themen wie Veranstaltungs-organisation und -sicherheit auch Medienrecht behandelt. Damit die Media: Conception & Production Absolventinnen und Absolventen später in der Lage sind den gesamten Workflow einer Medienproduktion wirtschaftlich abzubilden, zu kalkulieren und zu überwachen werden Lehrveranstaltungen zum Thema Projektmanagement und -wirtschaft angeboten. Über zwei Semester werden innerhalb des Moduls Querschnittskompetenzen sprachliche und interkulturelle Themen für Medienschaffende bearbeitet. Ein integriertes Auslandsemester im 5. Sem. an den Partneruniversitäten ist Bestandteil des Studiums.