Hochschule RheinMain startet neuen Masterstudiengang "Real Estate" mit einem Auftaktworkshop

Wie starten wir in das neue Studium? –Sammlung von Stimmungen am Schluss des Auftakt-Workshops, Foto: Martin Zeumer

Auftakt-Workshops – das neue Team findet sich, Foto: Martin Zeumer

Unter dem Motto "Aufbruch Real Estate" wurde das Programm des Studiengangs offiziell eröffnet. Der Masterstudiengang ist dabei auf die Bedürfnisse einer modernen, sich im Wandel befindlichen Immobilienbranche ausgerichtet. In Zukunft werden sich die Studierenden mittels selbst gewählter Studienschwerpunkte auf eine intensive und praxisnahe akademische Reise begeben. Als Schwerpunkte werden dabei das digitale Bauprojekt- und Gebäudemanagement, die nachhaltige Bestandsentwicklung und das internationale Investment- und Asset-Management angeboten.

Der Auftaktworkshop des Studiengangs "Real Estate" bot sowohl Studierenden wie auch Professoren die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und die zukünftigen Kommilitonen kennenzulernen. In anregender Atmosphäre in der Eventlocation re:mynd in Frankfurt am Main ging es um die Zukunft im Studium.

Mehr zum Studiengang

Die Hochschule RheinMain bietet eine breite Palette von Studiengängen und einem vielfältigen akademischen Umfeld. Sie legt großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. In diesem Kontext wird das Studienangebot kontinuierlich weiterentwickelt. Der neue Masterstudiengang "Real Estate" ist dabei ein weiterer, wichtiger Schritt in diese Richtung.

Der Studiengang Real Estate ist dazu ein innovativer, branchenspezifischer und interdisziplinärer Studiengang, der auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft mit anspruchsvollen Fach- und Führungsaufgaben in der Bau- und Immobilienbranche vorbereitet. Er baut auf dem bestehenden Studiengang Immobilienmanagement auf und bietet pro Semester bis zu 30 Studienplätze. Etwa 50 Prozent der neuen Studierenden haben dabei zuvor an der Hochschule RheinMain studiert. Die weiteren Studierenden stammen aus vielfältigen anderen Studiengängen. Ihnen gemein ist, dass sie sowohl wirtschaftliche, technische und auch rechtliche Kompetenzen aus ihren vorangegangenen Studiengängen einbringen.