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Hochschule für
Angewandte Wissenschaften

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Studienorganisation

Im Rahmen des Studiengangs erwerben Studierende umfassende Kompetenzen, die sie auf vielfältige Herausforderungen im Bereich Media Management vorbereiten.

Fachkompetenzen: Management, Medienproduktionen, Design und Technik, Praxisanwendung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit

Absolventinnen und Absolventen leiten strategische und operative Prozesse in Unternehmen und Medienkanälen und treffen fundierte Entscheidungen. Sie konzipieren, produzieren und managen Medieninhalte. Die erlernten Konzepte und Methoden werden praxisnah angewendet. Sie analysieren und lösen Herausforderungen im Media Management mit Fokus auf Digitalisierung und bewerten fundiert Nachhaltigkeitsaspekte.

Methodenkompetenzen: Methoden, Wissenschaftliches Arbeiten, Sprachen

Absolventinnen und Absolventen wenden Methoden aus Management, Design und Technik zur Entscheidungsfindung an. Sie verfassen wissenschaftliche Analysen und nutzen empirische Methoden. Sie kommunizieren sicher auf Englisch in fachlichen Kontexten.

Sozial- und Selbstkompetenzen: Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kommunikation

Absolventinnen und Absolventen arbeiten zielgerichtet in interdisziplinären Teams, sowohl in Präsenz als auch auf Distanz. Sie diskutieren und lösen Konflikte professionell. Sie präsentieren und vermitteln Informationen kompetent. Sie organisieren sich effektiv und bewältigen Belastungen. Sie setzen sich individuelle Lernziele und reflektieren diese selbstkritisch. Sie gestalten Arbeitsprozesse professionell und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

Qualität und Praxisnähe haben für die Lehrenden, Beschäftigten und Studierenden höchste Priorität. Daher werden die Lehrveranstaltungen und Rahmenbedingungen im Studiengang Media Management regelmäßig evaluiert. Zusätzlich finden kontinuierliche Befragungen der Absolventinnen und Absolventen statt. Die Ergebnisse dieser Evaluierungen sind entscheidend für die Anpassung und Weiterentwicklung des Studiengangs sowie seiner Angebote.

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Hochschule RheinMain erhält Prädikat „Gleichstellungsstarke Hochschule“

Gebäude G der Hochschule RheinMain auf dem Campus Kurt-Schumacher-Ring

Doppelter Erfolg für die Hochschule RheinMain (HSRM): In der zweiten Auswahlrunde zum Professorinnenprogramm von Bund und Ländern ist die HSRM dank ihres überzeugenden Gleichstellungskonzepts nicht nur zur Förderung ausgewählt worden.

Als eine von 12 der insgesamt 56 ausgewählten Hochschulen erhält sie zudem das Prädikat „Gleichstellungsstarke Hochschule“ – als einzige Hochschule in Hessen.

Damit ist die Hochschule RheinMain nun berechtigt, bis zum 30. September 2026 Anträge für bis zu drei Anschubfinanzierungen für die Erstberufung von Frauen auf unbefristete W2- oder W3-Professuren zu stellen. Die Auszeichnung „Gleichstellungsstarke Hochschule“ ist darüber hinaus verbunden mit der Möglichkeit zur Förderung einer zusätzlichen Stelle für eine Nachwuchswissenschaftlerin. In der aktuellen Förderrunde des Programms partizipiert die HSRM bereits mit drei Professuren, die noch bis 2026 gefördert werden.

„Dass wir mit unserem Gleichstellungskonzept auch in dieser Runde wieder erfolgreich waren – dieses Mal sogar mit Auszeichnung – ist eine großartige Nachricht und unterstützt uns sehr bei unseren kontinuierlichen Bemühungen zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit, insbesondere auch in den Ingenieurwissenschaften“, betont Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Waller.

Auch bei Monika Stegmann, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der HSRM, ist die Freude groß: „Vor allem über die besondere Auszeichnung unseres Gleichstellungskonzepts freuen wir uns riesig. Sie ist eine bemerkenswerte Anerkennung, die zeigt, dass unsere Arbeit Früchte trägt.“

Das Professorinnenprogramm

Das Professorinnenprogramm 2030 wurde im November 2022 von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) beschlossen und baut auf den erfolgreichen bisherigen drei Programmphasen seit 2008 auf. Ziel des Förderprogramms ist es, die Anzahl der Professorinnen in Richtung Parität dynamisch zu erhöhen, (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Lebenszeitprofessur zu fördern und in der Wissenschaft zu halten sowie die Gleichstellung von Frauen und Männern an den Hochschulen strukturell noch stärker zu verankern. Damit wird der notwendige Struktur- und Kulturwandel hin zu mehr Geschlechtergerechtigkeit an den Hochschulen nachhaltig gestärkt. Bund und Länder stellen für das Professorinnenprogramm 2030 insgesamt 320 Millionen Euro zur Verfügung.

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