Prof. Dr. Wiebke Dierkes | Professorin für Theorien und Geschichte Sozialer Arbeit

Allgemein:

Raumnummer: C 310
E-Mail: Wiebke.Dierkes(at)remove-this.hs-rm.de

Postanschrift:

Postfach 3251
65022 Wiesbaden

Besuchsadresse:

Kurt-Schumacher-Ring 18
65197 Wiesbaden

Sprechzeiten:

Sprechzeiten können nach Vereinbarung telefonisch, via webex oder persönlich an der Hochschule stattfinden.
https://hs-rm.webex.com/meet/wiebke.dierkes

Wiebke Dierkes

Professorin für Theorien und Geschichte der Sozialen Arbeit

Forschungsprojekte

„Soziale Arbeit als koloniales Wissensarchiv? Ein Geschichtslabor zum (post-) kolonialen Erbe Sozialer Arbeit als Modell historiographischer Lehrforschung“

  • Projektlaufzeit: 01.01.2023 bis 31.12.2026
  • Projektleitung: Dr. Dayana Lau (Alice Salomon Hochschule Berlin)
  • Gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Richtlinie „Aktuelle und historische Dynamiken von Rechtsextremismus und Rassismus“
  • Projektpartnerinnen: Sabine Sander und Silke Bauer, Pestalozzi-Fröbel-Haus Berlin; Prof. Dr. Wiebke Dierkes, Hochschule Rhein-Main, Dr. Z. Ece Kaya, Universität Hildesheim; Prof. Dr. Susanne Maurer, Universität Marburg

Monographien & Herausgeber*innenschaften

  • Dierkes, Wiebke/ Fiedler, Bianca/ Habeck, Sandra/ Männle, Iris (2023) (Hg.): Praxiserfahrungen im Studium. Erziehungswissenschaftliche Praktika aus hochschuldidaktischer, professionstheoretischer und organisationaler Perspektive. Wiesbaden: Springer VS.
  • Dierkes, Wiebke (2022) (Hg.) gemeinsam mit Bergold-Caldwell, Denise/Georg, Eva/ Spahn, Lea/ Will, Jakob-Christoph: (Denk-) Bewegungen zwischen Kritik, Norm und Utopie. Roßdorf: Ulrike-Helmer Verlag.
  • Dierkes, Wiebke (2021): Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit. Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. Eine Grounded Theory der stimmigen Verbundenheit. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Aufsätze

  • Dierkes, Wiebke (2023): Soziale Bewegungen als Bildungsraum. In: Chehata/Eis/Lösch/Schäfer/Schmitt/Thimmel/Trumann/Wohnig (Hg.): Handbuch kritische politische Bildung. Frankfurt: Wochenschau Verlag, S.467-475.
  • Dierkes, Wiebke (gemeinsam mit der Autor_innengruppe Marburg) (2023/2014): (Wie) Kann sich feministische Mädchenarbeit heute noch auf ,Mädchen‘ beziehen? Ein Küchengespräch. In: Schierer, Elke/ Reichle, Sylvia C. (Hg.): Handbuch Mädchen*(sozial)arbeit. Professionelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit geschlechterreflektierend bewältigen. Weinheim: Beltz-Juventa, S. 32-54.
  • Becker, Eva-Maria/ Dierkes, Wiebke (2023): Peer Education und die Ausbildung kollegialer Reflexivität: Ein Fachgespräch zum Tutorienmodell in der Marburger Erziehungs- und Bildungswissenschaft. In: Dierkes, Wiebke et.al. (Hg.): Praxiserfahrungen im Studium. Erziehungswissenschaftliche Praktika aus hochschuldidaktischer, professionstheoretischer und organisationaler Perspektive. Wiesbaden: Springer VS, S. 43-48.
  • Dierkes, Wiebke/ Fiedler, Bianca (2023): Kooperationen - Zwischenräume - Reflexionsansätze. In: Dierkes, Wiebke et.al. (Hg.): Praxiserfahrungen im Studium. Erziehungswissenschaftliche Praktika aus hochschuldidaktischer, professionstheoretischer und organisationaler Perspektive. Wiesbaden: Springer VS, S. 1-9.
  • Dierkes, Wiebke (2022): Übergänge feiern - Ein Sammelband zur Emeritierung von Susanne Maurer. In: Bergold-Caldwell/Dierkes/Georg/Spahn/Will (Hg.): (Denk-) Bewegungen zwischen Kritik, Norm und Utopie. Roßdorf: Ulrike Helmer Verlag, S. 10-20.
  • Dierkes, Wiebke (2022): Zur Kontinuität der Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung sogenannter „Asozialer“ in der DDR – und ein Blick auf Kritik- und Interventionsperspektiven von ,Sozialer Arbeit‘. In: Amthor, Ralph-Christian/ Bender-Junker, Birgit/ Kuhlmann, Carola (Hg.): Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus. Band 2: Institutionen, Ausbildung und Arbeitsfelder Sozialer Arbeit nach 1945. Weinheim: Beltz-Juventa, S.194-207.
  • Dierkes, Wiebke (2021): ,Aber wenn einer nicht will, dann muss man irgendwann anfangen, ihn ein bisschen zu ärgern.‘ Zur Anschlussfähigkeit und Präsenz rechter Diskurse in der Sozialen Arbeit im Kontext von Erwerbslosigkeit. In: Gille, Christoph/ Jagusch, Birgit/ Chehata, Yasmine (Hg.): Die extreme Rechte und die Soziale Arbeit. Weinheim: Beltz-Juventa, S. 221-233.
  • Dierkes, Wiebke (2020): Politische Bildung nicht brauchen, sondern sein. In: Sozial Extra. Schwerpunkt ,Welche politische Bildung braucht die Soziale Arbeit‘. Herausgegeben von Wagner, Leonie/ Lochner, Barbara. Wiesbaden: Springer VS, S. 7-12.
  • Dierkes, Wiebke (2019): Rechte Traditionen und Diskurse - Soziale Arbeit im Kontext des SGB II. In: Gilde Soziale Arbeit (Hg.): gilde-rundbrief. Heft 2/2019. Magdeburg, S.29-39.
  • Dierkes, Wiebke (2019): Mit ,gesunder Fürsorge‘ gegen ,notorische Nichtstuer‘? Kontinuität und Wandel in der Sozialen Arbeit im Umgang mit Erwerbslosigkeit. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik. Heft 2/2019. Weinheim: Beltz Juventa, S. 186-210.
  • Dierkes, Wiebke/Männle, Iris (2018): Praktika nur zur Steigerung von Employability nutzen?!? Zur Entdeckung des Praktikum durch die Hochschulpolitik. In: HLZ - Zeitschrift der GEW Hessen. Heft 6/Juni 2018, S.14-15.
  • Dierkes, Wiebke (2017): Non-Compliance, (Ver-)Weigerung und widerständige Praxen als Ermöglichungsprovokation(en) solidarischer Sozialer Arbeit. In: Soziale Passagen. Journal für Empirie und Theorie Sozialer Arbeit. Heft 1/2017. Wiesbaden: Springer VS, S.255-275.
  • Dierkes, Wiebke/Wagner, Leonie (2016): Protest und die Transformation von Selbstverhältnissen. Ein Tagungsbericht. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen. Schwerpunkt: Bildung und Soziale Bewegungen. Heft 4/2016. Berlin: De Gruyter, S.130-134.
  • Dierkes, Wiebke (gemeinsam mit der Autor_innengruppe Marburg) (2014): (Wie) Kann sich feministische Mädchenarbeit heute noch auf ,Mädchen‘ beziehen? Ein Küchengespräch. In: Franke, Yvonne/ Mozygemba, Kati/ Pöge, Kathleen/ Ritter, Bettina/Venohr, Dagmar (Hg.): Feminismen heute. Positionen in Theorie und Praxis. Bielefeld: transcript, S.249-167.
  • Dierkes, Wiebke (2014): Rechtsextremismus im Landkreis Gießen - eine Bestandsaufnahme der Jahre 2011-2013. In: Landkreis Gießen (Hg.): Rechte Einstellungen und rechte Strukturen im Landkreis Gießen. Gießen, S. 19-48. Online verfügbar unter https://beratungsnetzwerk-hessen.de/wp-content/uploads/2021/03/Giessen-Studie.pdf.
  • Dierkes, Wiebke/ Weyrauch, Yvonne (2014): Strategien und Handlungsempfehlungen für den Landkreis Gießen im Umgang mit Rechtsextremismus. In: Landkreis Gießen (Hg.): Rechte Einstellungen und rechte Strukturen im Landkreis Gießen. Gießen, S.91-94. Online verfügbar unter https://beratungsnetzwerk-hessen.de/wp-content/uploads/2021/03/Giessen-Studie.pdf.
  • Dierkes, Wiebke (2011): Geschlechterpolitische Implikationen antisemitischer Artikulation unter Jugendlichen. In: Kleinau, Elke/ Maurer, Susanne/ Messerschmidt, Astrid (Hg.): Ambivalente Erfahrungen - (Re-) politisierung der Geschlechter. Opladen: Verlag Barbara Budrich, S. 145-156.

Vorträge, Workshops, Bildungsurlaube

  • „Sie schauen mich an und denken bei sich: ein weißer Rabe in der Tat“ – Mary Church Terrell, Rassismus und narrative Gegenstrategien in internationaler Frauenbewegung und Sozialer Arbeit um 1900." Gemeinsam mit Dr. Dayana Lau. Tagung "Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit". Hochschule RheinMain Wiesbaden. 23.2.24 2024
  • "Kolonialfrauenschulen und ihre Bedeutung für die Geschichte der Sozialen Arbeit" im Roundtable „Koloniale Spuren in der Geschichte der Sozialpädagogik, Sozialen Arbeit & Erziehungswissenschaft. Einblicke in die Forschungswerkstatt". Alice Salomon Hochschule Berlin, 07.11.2023.
  • „As you fasten your eyes on me […], you are truly beholding a rare, rare bird“ – Mary Church Terrell, Black Feminism and Counter-Narratives in the Discourse of early Social Work in Germany" - Symposium ,Stories ’from below’ - Silenced or forgotten voices and counter-narratives of social work histories. Gemeinsam mit Dr. Dayana Lau. European Conference Social Work and Resarch Association. April 2023, Mailand/Italien
  • "Wie organisiere ich Solidarität?! Möglichkeiten zum Aufbau einer Gegenkultur". Fachtag "Bildungsauftrag: Demokratieförderung". Marburg, 23.03.3023.
  • "Roller Derby: Vollkontaktsport zwischen Feminismus und DIY-Kultur." F.U.C. Festival. Kreativfabrik Wiesbaden/Heinrich-Böll Stiftung Rheinland-Pfalz. September 2022.
  • "Historische Perspektiven von Arbeit und Erwerbslosigkeit und Implikationen für die Soziale Arbeit". Hochschule Rhein Main, Fachbereich Sozialwesen, Wiesbaden. Februar 2022.
  • "Zu den Bedingungen von Qualifizierung und Erkenntnisbildung". Rede der Doktorand*innen bei der Absolvent*innenfeier des Institut für Erziehungswissenschaft. Universität Marburg. Gemeinsam mit Dr. Marc-André Heidelmann. Online verfügbar unter: https://www.uni-marburg.de/de/fb21/erzwinst/studium/alumni-absolventen/media-absolventenfeier/rede-absolventinnenfeier.pdf. November 2021.
  • ",...also für mich ist erstmal klar, das sind Leute, zu denen ich kein Vertrauen habe.‘ Was ermöglicht bzw. verhindert Solidarität, Kritik und Widerständigkeit in der Sozialen Arbeit? Perspektiven von Adressat*innen und Professionellen." HAWK Holzminden, Studienbereich Soziale Arbeit. November 2019.
  • ",...und dann wundert man sich, dass Menschen radikalisiert werden´ - Rechte Diskurse und ihre Auswirkungen auf die Soziale Arbeit im Kontext des SGB II - Perspektiven auf Professionelle und Adressat*innen. Jahrestagung der Gilde Soziale Arbeit. Bielefeld. Mai 2019.
  • "Politische Bildung als immanenter Bestandteil Sozialer Arbeit - Übergange zu sozialen Bewegungen". Vortrag im Rahmen des Workshops "Das Pädagogische sozialer Bewegungen" bei der Tagung "Bildung - Macht - Zukunft". Universität Kassel. Februar 2019.
  • "Der Blickwinkel macht´s - Geschlechterverhältnisse in der Geschichte". Wochenseminar für das Bildungswerk von ver.di Hessen, Bildungszentrum Brannenburg. Januar 2019.
  • ",Das nannte man Asozial...‘ - Ein Informations- und Gesprächsabend zur Geschichte des Mädchenkonzentrationslagers Uckermark und der Verfolgung sog. Asozialer im Nationalsozialismus". Gemeinsam mit Prof. Dr. Susanne Maurer. Philipps -Universität Marburg. November 2018.
  • "bell hooks - teaching to transgress, teaching community, teaching critical thinking: Pädagogisches Denken bei bell hooks" . Diskussionsangebot im Rahmen von "The Dark Side of adult education. Diskutieren - solidarisieren: Perspektiven kritischer Erwachsenenbildung. Bundesinstitut für Erwachsenenbildung. St. Wolfgang, Österreich. Oktober 2018.
  • "Politik und Popkultur: Roller Derby, Feminismus, Happening?". Vortrag gemeinsam mit Lisanne Ames. Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz. Mainz. September 2018.
  • "Non-Compliance und Widerständigkeit in der Sozialen Arbeit". Bergische Universität Wuppertal, Arbeitseinheit Sozialpädagogik. Sozialpädagogischen Kolloquium. Juli 2018.
  • "Kontinuität und Wandel der Sozialen Arbeit im Umgang mit Erwerbslosigkeit". Tagung "Sozialer Wandel und Fachlichkeit" der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit, Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Zürich. Juni 2018.
  • "Kritisch forschen in der Sozialen Arbeit - Überlegungen mit dem ,Transformative Paradigm‘ nach Donna M. Mertens". Vortrag und Workshop an der Hochschule Ludwigshafen. Mai 2018
  • "Soziale Arbeit als Zwischenraum - Bewegungsbezüge und die Entstehung von transversalen Sozialitäten in Kontexten der Sozialen Arbeit", Vortrag im Rahmen der Arbeitsgruppe "Pädagogik und soziale Bewegung. Pädagogik als Praxis und Gegenstand von Kritik von Bewegungen im Spannungsfeld von Reproduktion und Protest". DGfE Kongress. Essen. März 2018.
  • ",He must feel it!‘ - Punishing and sanctioning in Social Work with Unemployees - Perspectives of Social Workers". Guest Lecture an der Paul Baerwald School for Social Work and Social Welfare, Hebrew University Jerusalem. Israel. Juni 2017.
  • "Social Movements and Social Work - Open questions on a productive relationship". Guest Lecture an der Paul Baerwald School for Social Work and Social Welfare, Hebrew University Jerusalem. Israel. Juni 2017.
  • "Kontrollinstanz mit Widerstandspotenzial?! Subversive Strategien in der (sozial-) pädagogischen Arbeit mit Erwerbslosen". Vortrag im Rahmen der Tagung "Dialog Lebenslanges Lernen - The dark side of LLL. Vol.8 - widerständig dagegen". Bundesinstitut für Erwachsenenbildung. St. Wolfgang, Österreich. November 2016.
  • "Erzwungene Bildung, widerständige Praxen und Soziale Bewegung - Bildungsarbeit für Erwerbslose in den Maßnahmen zur Aktivierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt". Vortrag im Rahmen der Arbeitsgruppe "Soziale Bewegung als pädagogischer Ort". DGfE Kongress. Kassel. März 2016.
  • "Lebens- statt Arbeitsorientierung?! Soziale Arbeit im Kontext von Erwerbslosigkeit". Tagung "Junge Kritik Sozialer Arbeit". KriSo e.V.. Wien. Dezember 2015.
  • "Non-Compliance als Ermöglichungsprovokation eines ,gemeinsamen Dritten‘ auf der Mikroebene sozialarbeiterischen Handelns". Bundeskongress Soziale Arbeit. Darmstadt. Oktober 2015.
  • "Looking for the ,common Thirds‘ or: Social Work as ,Solidary Profession‘ and the ,Self-Will‘ of Social Work Users". 13th International Plenum of the International Social Work and Society Academy (TiSSA). Pre-Conference. University of Sarajevo. August 2015.
  • "Die extreme Rechte im Landkreis Gießen - Eine Bestandsaufnahme". Tagung "Rechte Einstellungen und rechte Strukturen im Landkreis Gießen. Lollar. Januar 2014.
  • "Strategien und Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Rechtsextremismus im Landkreis Gießen". Tagung "Rechte Einstellungen und rechte Strukturen im Landkreis Gießen. Lollar. Januar 2014.
  • "Barbie oder Bitch?! Der Diskurs um Sexualität: Neue Freiheit oder konservative Wende?". "Campus Camp". Universität Heidelberg. Gemeinsam mit Linda Kagerbauer. Juni 2012.
  • „Mädchenpolitik jenseits affirmativer Klischees. Podiumsdiskussion zu Perspektiven und Hürden feministischer Mädchenarbeit“. Podiumsdiskussion an der Philipps-Universität Marburg. Gemeinsam mit Mart Busche, Linda Kagerbauer und Susanne Maurer.
  • "Geschlechterpolitische Implikationen antisemitischer Artikulation unter Jugendlichen". Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der DGfE. Philipps-Universität Marburg. Mai 2009.

Mitgliedschaften und Funktionen

  • Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit, Fachgruppe Adressat*innen, Nutzer*innen und (Nicht-) Nutzung Sozialer Arbeit. Mehr Informationen hier: https://www.dgsa.de/fachgruppen/adressatinnen-nutzerinnen-und-nichtnutzung-sozialer-arbeit
  • Vertrauensdozentin der Rosa Luxemburg Stiftung. Mehr Informationen - auch zur Bewerbung um Stipendien, hier: https://www.rosalux.de/stiftung/studienwerk
  • European Social Work Research Association (ESWRA), Special Interest Group Social Work, history and research. Mehr Informationen hier: https://www.eswra.org/sig_page_single.php?i=7
  • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Alice Salomon Archivs. https://www.alice-salomon-archiv.de/
  • Vorstandsfrau bei Wildwasser Marburg e.V. Fachberatungsstelle für sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend. https://www.wildwasser-marburg.de/
  • Gilde Soziale Arbeit https://gilde-soziale-arbeit.de/
  • Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Hessen
  • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
  • ju_fem_netz - Netzwerk feministische Mädchen*arbeit
  • AG Historische Sozialpädagogik/ Soziale Arbeit
  • Arbeiskreis Soziale Brennpunkte e.V. (Träger der Gemeinwesenarbeit in Marburg/Lahn), Vorstand, 2020-2023. Mehr Informationen hier: https://aksb-marburg.de/

Informationen zu Anerkennungsverfahren

In meiner Funktion als stellvertretende Vorsitzende des Prüfungsausschuss II (Online Studiengänge) bin ich für alle Fragen rund um die Anerkennung von Leistungen in den Studiengängen SBKJ, Maps-Bildung und Basa-Online verantwortlich.

Anerkennungsverfahren laufen über das Online-Tool KommA. Weitere Informationen finden Sie hier: https://anerkennung.hs-rm.de/

Eine Erklärung zum Ablauf eines Anerkennungsverfahrens finden Sie hier: https://www.hs-rm.de/de/studium/studienorganisation/anerkennungsverfahren-ablauf

Sobald Sie in KommA Ihr Anerkennungsverfahren eröffnet habe, werde ich automatisch informiert und kann mit der Bearbeitung beginnen.