Forschungsschwerpunkt "Smarte Systeme für Mensch und Technik" gegründet

Podiumsdiskussion zum Thema „Mensch 2.0 – Entwicklung der digitalen Mensch-Technik-Welt“ mit Robert Wachendorff (Geschäftsführer Wachendorff GmbH & Co. KG), Christian Mengel (Director Advanced Vehicle Development & CAE, Opel Automobile GmbH), Moderator Dominik Hofmann (heimathafen GmbH & Co. KG), Prof. Dr. Detlev Reymann (Präsident der Hochschule RheinMain), Philipp Jacks (Regionalgeschäftsführer DGB Frankfurt-Rhein-Main) und Dr. Rainer Waldschmidt (Geschäftsführer HA Hessenagentur GmbH) (v.l.n.r.). © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

© Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

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Mit einem großen Gründungsevent hat sich gestern der Forschungsschwerpunkt "Smarte Systeme für Mensch und Technik" (SSMT) an der Hochschule RheinMain der Öffentlichkeit präsentiert.

Spannende Vorträge unter anderen zu Forschung und Entwicklung  im Bereich Mensch-Maschine-Interfaces, IT-Sicherheit und der Transformation hin zur digitalen Gesellschaft informierten das Fachpublikum. Eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft zum Thema „Mensch 2.0 – Entwicklung der digitalen Mensch-Technik-Welt“ rundete die Veranstaltung ab.

"Was wir hier heute sehen, ist der nächste logische Schritt auf dem Entwicklungsweg der Hochschule RheinMain, nachdem anwendungsbezogene Forschung eine zentrale Aufgabe der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften geworden ist und auch die Promotion an der Hochschule RheinMain möglich ist", so Prof. Dr. Detlev Reymann, Präsident der Hochschule RheinMain, bei der Eröffnung des Events.

Über den Forschungsschwerpunkt SSMT

Angesiedelt am Fachbereich Design Informatik Medien ist SSMT mit 26 Professorinnen und Professoren aus unterschiedlichen Studiengängen einer der drei profilbildenden Forschungsschwerpunkte der Hochschule RheinMain. Im Kern dieser anwendungsbezogenen Forschung stehen sichere, sich adaptierende, selbst eingreifende und angenehm zu bedienende IT-Systeme, die durch interdisziplinäre Forschungen vorangetrieben werden.

Smarte Systeme sind aus dem persönlichen Alltag bekannt, wie beispielsweise das Smartphone, sind aber auch Bestandteil komplexer wirtschaftlicher Kontexte, wie die Entwicklung des Bereichs Industrie 4.0 zeigt. In der Interaktion mit dem Menschen werden die Herausforderungen im Umgang mit diesen Systemen und damit die soziale Dimension der Forschung deutlich.

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