Feierliche Einweihung am Campus Am Brückweg

Offizielle Einweihung: Patrick Burghardt, Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim am Main, Staatssekretärin Dr. Bernadette Weyland, Hessisches Ministerium der Finanzen, Prof. Dr. Christiane Jost, Vizepräsidentin der Hochschule RheinMain, Staatssekretär Ingmar Jung, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Thomas Platte, Direktor Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen und Joshua Weygant vom AStA (v.r.n.l.). © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

© Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

© Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Prof. Dr. Christiane Jost, Vizepräsidentin der Hochschule RheinMain. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Staatssekretär Ingmar Jung, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

© Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Staatssekretärin Dr. Bernadette Weyland, Hessisches Ministerium der Finanzen. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Science Slam mit Prof. Dr. Stefan Kontermann. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Patrick Burghardt, Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim am Main. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Prof. Dr. Wolfgang Kleinekofort, Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Joshua Weygant vom AStA. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Heute wurden in einem feierlichen Akt die Gebäude A, B und G am Campus Am Brückweg in Rüsselsheim eingeweiht. Nach über dreijährigen umfangreichen Sanierungsmaßnahmen mit Gesamtkosten in Höhe von 43,7 Millionen Euro, die aus dem Hochschulbauprogramm HEUREKA finanziert wurden, stehen nun die Gebäude A und B wieder für den Lehr- und Forschungsbetrieb zur Verfügung. Beide Gebäude wurden energetisch saniert, außerdem wurden sämtliche Innenräume kernsaniert und wesentliche technische Anlagen (Beleuchtung, Belüftungssysteme, Brandschutztechnik) erneuert.

Das Gebäude G ist ein Neubau mit zwei großen Hörsälen, Seminarräumen, Büros und Räumen für studentische Projektarbeiten. Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf rund 7 Millionen Euro und wurden aus dem  Hochschulpakt 2020-Invest-Programm bereitgestellt.

Investition in Lehre und Forschung am Standort Rüsselsheim
"Die Investitionen in den Standort Rüsselsheim unterstreichen den Willen der Landesregierung, die hessischen Hochschulen weiterhin auf einem hohen Niveau zu halten. Der Erfolg gibt uns recht: Mit inzwischen über 3.300 Studierenden ist Rüsselsheim auf der hessischen Hochschul-Landkarte nicht mehr wegzudenken und gerade an der Schnittstelle zur Automobilindustrie genau am richtigen Ort. Damit sichern wir die Innovationskraft des Landes genauso wie den notwendigen bestens ausgebildeten Nachwuchs für Forschung und Industrie", so Ingmar Jung, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Hessens Finanzstaatssekretärin Dr. Bernadette Weyland erklärte, dass die Hochschule RheinMain mit der Sanierung der Gebäude A und B sowie dem Neubau des Gebäudes G für die nächsten Jahrzehnte bestens gerüstet sei. "Dank des Hochschulinvestitionsprogramms HEUREKA der Landesregierung und den Mitteln des Bund-Länder-Programms Hochschulpakt 2020 konnte kräftig in den Wissenschaftsstandort Rüsselsheim investiert werden – in Anbetracht der stark wachsenden Studierendenzahl werden die neuen Hörsäle und Seminarräume von großem Nutzen sein. Den Lehrenden und Studierenden wünsche ich viel Freude an ihrem neuen Arbeitsumfeld und dass es sie zu guten Ideen inspirieren möge", sagte Weyland.

Offiziell eingeweiht wurden die Gebäude durch Thomas Platte, Direktor Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen. Gemeinsam mit Staatssekretär Ingmar Jung, Staatssekretärin Dr. Bernadette Weyland, Prof. Dr. Christiane Jost, Vizepräsidentin der Hochschule RheinMain, dem Rüsselsheimer Oberbürgermeister Patrick Burghardt und Joshua Weygant vom AStA wurde das obligatorische Band durchschnitten.

Fachbereich Ingenieurwissenschaften wieder am Campus Am Brückweg
Vizepräsidentin Prof. Dr. Christiane Jost betonte, "dass sich alle Hochschulangehörigen freuen, nach den Sanierungsmaßnahmen und dem damit verbundenen zwischenzeitlichen Umzug in das Opel-Altwerk nun wieder mit dem Fachbereich Ingenieurwissenschaften an einem sanierten und deutlich schöneren  Campus Am Brückweg zu sein. Mit dem Neubau verfügen wir jetzt außerdem über zusätzliche Kapazitäten, die wir unter anderen aufgrund der gestiegenen Studierendenzahlen dringend benötigten."

Auch der Vertreter des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AStA), Joshua Weygant, freut sich über die neuen Räumlichkeiten: "Das Ende der Renovierungen bedeutet auch, dass alle Studierenden wieder an einem Campus sind, somit wächst auch die studentische Selbstverwaltung wieder zusammen und kann ungehindert der Aufgabe nachgehen, Kultur zu schaffen und für ihre Rechte einzustehen."

Bildergalerie zur Campusentwicklung in Rüsselsheim