BÄRBEL SCHWITZGEBEL

Derzeitige Tätigkeit in der Hochschule

Stellvertretende Leiterin der Hochschul- und Landesbibliothek sowie Bibliotheksleitung am Standort Kurt-Schumacher-Ring

Derzeitige Abteilung

Hochschul- und Landesbibliothek

Eintritt in die Hochschule RheinMain

01.07.1989

Warum haben Sie sich seinerzeit an der Hochschule RheinMain beworben?

Weil ich während meiner Promotion einen Nebenjob (in einer Bibliothek) gesucht habe.

 

Rückblickend auf Ihre Anfangszeit an der Hochschule: Was würden Sie heute neuen Beschäftigten mit auf den Weg geben?

Sich in der Bibliothek anmelden, an Exkursionen des Hochschulsports teilnehmen, andere Standorte besuchen.

 

Gibt es Ereignisse, die Sie besonders mit Ihren Kolleg:innen verbinden?

Zweimal im Jahr das Mittagsbuffet bei den Bereichsbibliothekstreffen, diverse Ein-, Aus- und Umzüge, Diskussionen um den besten Service.

 

Was machen Sie im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit besonders gerne?

Neue Medien bestellen, Studierenden bei der Literaturrecherche helfen, für eine gute Arbeitsatmosphäre im Bibliotheksteam sorgen.

 

Wenn Sie mit jemanden für eine gewisse Zeit den Arbeitsplatz tauschen dürften, welchen Job würden Sie gerne einmal übernehmen?

Praktikantin in den Laboren des Fachbereichs Bauingenieurwesen.

 

Welche Angebote für Beschäftigte (z. B. Hochschulsport, Chor etc.) werden Sie nach Covid-19 (wieder) nutzen und warum?

Yoga – jetzt online – wieder in Präsenz.

 

Welchen Studiengang würden Sie wählen, wenn Sie hier studieren wollten/könnten und warum?

Mobilitätsmanagement und anschließend „Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen" (UMSB), um zu verstehen, warum Stadtplanung so schwierig ist.

 

Haben Sie Hobbys, zu denen Sie von Hochschulangehörigen inspiriert wurden?

Yoga.

 

50 Jahre Hochschule RheinMain bedeuten für mich…

Es war eine gute Entscheidung, hier sein Berufsleben zu verbringen.

 

Sie reisen ins Jahr 2031 und besuchen die Hochschule RheinMain. Was können Sie nach Ihrer Rückkehr erzählen?

Die Hochschule hat mit den gesellschaftlichen Veränderungen Schritt gehalten, ein Studierendenwohnheim sorgt dafür, dass der Campus am Kurt-Schumacher-Ring auch abends und am Wochenende belebt ist, es gibt mehr Fahrräder als Autos auf dem Gelände und alle Mitarbeiter:innen haben eine Dauerkarte fürs Kleinfeldchen.