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Hochschule für
Angewandte Wissenschaften

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Studienorganisation

Im Rahmen des Studiengangs erwerben Studierende umfassende Kompetenzen, die sie auf vielfältige Herausforderungen im Bereich Media Management vorbereiten.

Fachkompetenzen: Management, Medienproduktionen, Design und Technik, Praxisanwendung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit

Absolventinnen und Absolventen leiten strategische und operative Prozesse in Unternehmen und Medienkanälen und treffen fundierte Entscheidungen. Sie konzipieren, produzieren und managen Medieninhalte. Die erlernten Konzepte und Methoden werden praxisnah angewendet. Sie analysieren und lösen Herausforderungen im Media Management mit Fokus auf Digitalisierung und bewerten fundiert Nachhaltigkeitsaspekte.

Methodenkompetenzen: Methoden, Wissenschaftliches Arbeiten, Sprachen

Absolventinnen und Absolventen wenden Methoden aus Management, Design und Technik zur Entscheidungsfindung an. Sie verfassen wissenschaftliche Analysen und nutzen empirische Methoden. Sie kommunizieren sicher auf Englisch in fachlichen Kontexten.

Sozial- und Selbstkompetenzen: Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kommunikation

Absolventinnen und Absolventen arbeiten zielgerichtet in interdisziplinären Teams, sowohl in Präsenz als auch auf Distanz. Sie diskutieren und lösen Konflikte professionell. Sie präsentieren und vermitteln Informationen kompetent. Sie organisieren sich effektiv und bewältigen Belastungen. Sie setzen sich individuelle Lernziele und reflektieren diese selbstkritisch. Sie gestalten Arbeitsprozesse professionell und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

Qualität und Praxisnähe haben für die Lehrenden, Beschäftigten und Studierenden höchste Priorität. Daher werden die Lehrveranstaltungen und Rahmenbedingungen im Studiengang Media Management regelmäßig evaluiert. Zusätzlich finden kontinuierliche Befragungen der Absolventinnen und Absolventen statt. Die Ergebnisse dieser Evaluierungen sind entscheidend für die Anpassung und Weiterentwicklung des Studiengangs sowie seiner Angebote.

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Talentscouts der HSRM und der Uni Marburg zertifiziert

v. l.: Sebastian Blanke, Jonathan Müller, Beatrice Kiefaber, Levent Semercioğlu, Dr. Nora Wagner, Prof. Dr. Christiane Jost, Prof. Dr. Kati Hannken-Illjes und Marcus Kottmann

Im NRW-Zentrum für Talentförderung wurden 40 neue Talentscouts zertifiziert, darunter auch Dr. Nora Wagner von der Hochschule RheinMain (HSRM).

Engagierte und talentierte junge Menschen auf ihrem Bildungsweg zu begleiten – das haben sich die HSRM und die Philipps-Universität Marburg vorgenommen. Ihr Kooperationsprojekt „Talentscouting“ richtet sich insbesondere an Schüler:innen aus Familien ohne akademischen Hintergrund, deren Leistungen in ihrem jeweiligen Lebenskontext auffallen. Ziel ist es, der Chancenungleichheit im Bildungsverlauf junger Menschen entgegenzuwirken und mehr Bildungsgerechtigkeit zu schaffen.

Nun wurden im NRW-Zentrum für Talentförderung 40 neue Talentscouts zertifiziert, darunter auch – als erste in Hessen – Dr. Nora Wagner von der HSRM sowie Beatrice Kiefaber, Sebastian Blanke und Jonathan Müller von der Philipps-Universität Marburg. Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, und Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, überreichten nach erfolgreicher Weiterbildung die Abschlusszertifikate. Über 100 Talentscouts nutzten den Tag der feierlichen Zertifikatsverleihung außerdem für ein Netzwerktreffen und tauschten sich zu neuen Instrumenten ihrer Arbeit aus.

Talentscouting in Hessen

Die Begleitung durch Talentscouts in Hessen wird für Schüler:innen ab Klasse 10 an ausgewählten Schulen angeboten. Die Beratung ist ergebnisoffen und individuell angepasst an die Bedürfnisse der Talente. Dabei werden Fragen geklärt wie: Wie geht es nach der Schule für mich weiter? Möchte ich ins Ausland gehen? Was macht man eigentlich im Studium? Kommt ein Stipendium für mich in Frage? Möchte ich vielleicht lieber eine Ausbildung machen? Was möchte ich später mal für einen Job haben? Das hessische Projekt ist angelehnt an das gleichnamige Angebot, das seit 2011 in Nordrhein-Westfalen große Erfolge verzeichnet. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) fördert das Projekt im Programm „Hohe Qualität in Studium und Lehre, gute Rahmenbedingungen des Studiums“ (QuiS).

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