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Hochschule für
Angewandte Wissenschaften

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Studienorganisation

Im Rahmen des Studiengangs erwerben Studierende umfassende Kompetenzen, die sie auf vielfältige Herausforderungen im Bereich Media Management vorbereiten.

Fachkompetenzen: Management, Medienproduktionen, Design und Technik, Praxisanwendung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit

Absolventinnen und Absolventen leiten strategische und operative Prozesse in Unternehmen und Medienkanälen und treffen fundierte Entscheidungen. Sie konzipieren, produzieren und managen Medieninhalte. Die erlernten Konzepte und Methoden werden praxisnah angewendet. Sie analysieren und lösen Herausforderungen im Media Management mit Fokus auf Digitalisierung und bewerten fundiert Nachhaltigkeitsaspekte.

Methodenkompetenzen: Methoden, Wissenschaftliches Arbeiten, Sprachen

Absolventinnen und Absolventen wenden Methoden aus Management, Design und Technik zur Entscheidungsfindung an. Sie verfassen wissenschaftliche Analysen und nutzen empirische Methoden. Sie kommunizieren sicher auf Englisch in fachlichen Kontexten.

Sozial- und Selbstkompetenzen: Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kommunikation

Absolventinnen und Absolventen arbeiten zielgerichtet in interdisziplinären Teams, sowohl in Präsenz als auch auf Distanz. Sie diskutieren und lösen Konflikte professionell. Sie präsentieren und vermitteln Informationen kompetent. Sie organisieren sich effektiv und bewältigen Belastungen. Sie setzen sich individuelle Lernziele und reflektieren diese selbstkritisch. Sie gestalten Arbeitsprozesse professionell und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

Qualität und Praxisnähe haben für die Lehrenden, Beschäftigten und Studierenden höchste Priorität. Daher werden die Lehrveranstaltungen und Rahmenbedingungen im Studiengang Media Management regelmäßig evaluiert. Zusätzlich finden kontinuierliche Befragungen der Absolventinnen und Absolventen statt. Die Ergebnisse dieser Evaluierungen sind entscheidend für die Anpassung und Weiterentwicklung des Studiengangs sowie seiner Angebote.

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Bachelor-Thesis der Sozialen Arbeit mit Henriette-Fürth-Preis 2024 ausgezeichnet

Inola Kangni Soukpe hat mit ihrer herausragenden Bachelor-Thesis im Studiengang Soziale Arbeit den Henriette-Fürth-Preis 2024 verliehen bekommen

Inola Kangni Soukpe, Studentin des Fachbereichs Sozialwesen der Hochschule RheinMain, hat mit ihrer herausragenden Bachelor-Thesis “Empowerment Schwarzer Mädchen im Kontext Sozialer Arbeit: Konzeption einer Projektwoche zur intersektionalen Diskriminierung und zu empowernden Safer Spaces", die von Prof. Dr. Michael May sowie Elvira Schulenberg betreut wurde, den Henriette-Fürth-Preis 2024 verliehen bekommen. Dieser wird jährlich vom Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen an eine herausragende Bachelor- und eine Master-Thesis verliehen.

Ihre Arbeit zu Rassismus und Feminismus behandelt die intersektionelle Diskriminierung von Schwarzen Mädchen* und deren damit verbundene prekäre Lebensrealität. Sie bietet zudem Handlungsoptionen durch das Konzept einer Projektwoche, die auf bedeutende Quellen der Black Community wie „Empowerment in Safer Spaces“ und „Black Self-Actualization and Internalization“ gestützt ist.

Genauso wie das Team der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten möchte der Fachbereich Sozialwesen Inola Kangni Soukpe zum Erhalt des Henriette-Fürth-Preises 2024 herzlich beglückwünschen.

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