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Hochschule RheinMain auf dem Deutschen Segelfliegertag 2025 in Hamburg

Großes Interesse am Studiengang Elektro- und Luftfahrtechnik auf dem Deutschen Segelfliegertag.

Am 1. November 2025 präsentierte die Hochschule RheinMain den Studiengang Elektro- und Luftfahrtechnik (ELT) auf dem Deutschen Segelfliegertag in Hamburg . Ein engagiertes Team, bestehend aus den drei Studierenden Lena Nhat Han Phan, Fabio Ramirez Stern und Leni Roth sowie Prof. Martin Müller, stand interessierten Besucher:innen Rede und Antwort. Neben den informativen Roll-ups vor dem Hintergrund des Messestands lockten die Beispiele studentischer Projekte – z. B. eine Drohne und ein künstlicher Horizont – viele Besucher:innen an den Stand. 

Fabio Ramirez Stern, der die Drohne gebaut hat, stellte fest: "So ein Exponat ist natürlich immer ein Hingucker und führt zu vielen spannenden Gesprächen mit interessierten Besucher:innen".

Leni Roth betonte: „Es ist großartig zu sehen, wie interessiert die Besucher:innen an unserem Studiengang sind. Der Austausch mit den Schüler:innen bzw. Studieninteressierten ist für uns sehr wertvoll.“ 

Lena Nhat Han Phan fügte hinzu: „Wir möchten unsere Begeisterung für die Luftfahrttechnik teilen und zeigen, wie praxisnah unser Studium ist.“

Der Segelfliegertag, organisiert von der Bundeskommission Segelflug des Deutschen Aero Clubs (DAeC), zog zahlreiche Mitglieder der Segelflug-Community an. Die Veranstaltung bot nicht nur spannende Fachvorträge zu Themen wie Elektromotoren im Segelflug und Thermikvorhersage, sondern auch die Möglichkeit, neue Flugzeuge zu bestaunen und in den neuen Modelle Probe zu sitzen.

Tag 2: Werksbesichtigung bei Airbus

Ein weiteres Highlight der Reise nach Hamburg war die Werksbesichtigung der A320 Endmontage bei Airbus am nächsten Tag. Diese beeindruckende Erfahrung vermittelte wertvolle Einblicke in die Luftfahrttechnik und die komplexen Abläufe der Flugzeugproduktion. 

Prof. Müller fasste zusammen: „Die Teilnahme am Segelfliegertag und der Besuch bei Airbus sind hervorragende Gelegenheiten, um die Verbindungen zwischen Theorie und Praxis zu stärken. Es ist wichtig, dass unsere Studierenden die Branche kennenlernen und wertvolle Kontakte knüpfen.“

 

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