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Dreitägiges Training macht fit für Wasserstoff

Tunesische Delegation zu Gast im Wasserstofflabor

In Kooperation mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat eine tunesische Delegation Mitte November ein dreitägiges Training im Wasserstofflabor der Hochschule RheinMain absolviert. Ziel des Training war es, die Gäste darauf vorzubereiten, ein Wasserstoffsystem zu entwerfen und zu planen.

An den drei Tagen lernten die Gäste aus Tunesien AEM-Elektrolyseure und PEM-Brennstoffzellen kennen und wurden in die Planung, Einrichtung und den Betrieb von Enapter-AEM-Elektrolyseuren eingeführt. 

Hands-on für Praxiserfahrung

Praktische Erfahrungen sammelte die Delegation bei der Durchführung von Experimenten zur Wasserstoffsicherheit. Sie lernten Materialien für den Aufbau eines Prüfstands und verschiedene Möglichkeiten der Wasserstoffspeicherung kennen, z. B. in Druckbehältern, Metallhydrid und Batterien. 

Neben dem Wasserstofflabor hatten die Gäste die Gelegenheit, Einblicke in die Herstellung von Wafern und Sensoren für die Gasanalyse zu erhalten sowie das Hochspannungslabor, das Labor für Energieumwandlung und thermische Antriebsmaschinen sowie das Labor für Wärmetechnik zu besichtigen.

Nach drei Tagen intensiver Schulung war es Zeit, sich zu verabschieden. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus Tunesien. Herzlichen Dank der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, die den Besuch ermöglicht hat.

 

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