Bedarfsstudie zur Umstellung auf Elektromobilität bei der hessischen Polizei
Projektname: | Bedarfsstudie zur Umstellung auf Elektromobilität bei der hessischen Polizei - Durchführung einer Mobilitätsuntersuchung und Erstellung eines Ausbaukonzeptes für eine bedarfsgerechte Umstellung auf dienstliche Elektromobilität bei der hessischen Polizei |
Projektkurztitel: | ElmoHePo |
Fachbereich: | Architektur und Bauingenieurwesen |
Leitung: | Prof. Dr. Ing. André Bruns, Prof. Dr. Christian Grotemeier |
Projektbeteiligte:
| Prof. Dr. Wilfried Attenberger Prof. Dr. Birgit Scheppat B. Sc. Lukas Jäger B. Sc. Jan Schwill |
Ansprechpartner: | Dr. Manthey |
Externe Partner: | Hans-Günter Göddemeyer, Hessisches Ministerium der Finanzen, Referat IV 8, Alexander Ungert, Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen Michael Pradt, Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz Carsten Stegemann, Hessisches Polizeipräsidium für Technik |
Forschungsart: | Auftragsforschung |
Antragstellung / Status: | Erstantrag |
Laufzeit: | 01.09.2024- 31.05.2025 |
Finanzierende Institution oder Auftraggeber: | Projekt Förderer oder Auftraggeber |
Finanzierende Institution: | Hessisches Ministerium der Finanzen |
Zuordnung zu Forschungsschwerpunkten: | Mobilität und Verkehr |
Charakteristika des Projektes: | Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Mobilitätsmanagement, Elektromobilität |
Projekt: Bedarfsstudie zur Elektromobilität bei der hessischen Polizei
Hintergrund des Projekt ist der Beschluss der Regierung des Landes Hessen, den kompletten Fuhrpark der hessischen Landesverwaltung bis 2030 auf klima- und umweltfreundliche Fahrzeuge umzustellen, um so Treibhausgasemissionen aus dem Bereich der dienstlichen Mobilität zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund strebt die Polizei Hessen eine Analyse der Herausforderungen an, die mit der Umstellung der Flotte der Polizei auf elektrische Antriebe einhergehen.
Ziel des Vorhabens ist vor diesem Hintergrund eine systematische Analyse der verschiedenen polizeidienstlichen Mobilitätsbedarfe und die Ableitung konkreter Bedarfe an Infrastruktur und anderer Betriebsmittel. Im Sinne einer Grundlagenuntersuchung sollen
1. zunächst die verschiedenen dienstlichen Mobilitätsbedarfe strukturiert und
2. mit Blick auf die grundsätzlichen Herausforderungen und mögliche Lösungspfade analysiert werden.
Darauf aufbauend soll exemplarisch am Beispiel des Streifendienstes vertiefte Analysen durch-geführt werden, die schlussendlich eine Quantifizierung der Bedarfe sowie die Ableitung konkreter und zukunftssicherer Handlungsszenarien ermöglichen.
Die Studie wird interdisziplinär im Rahmen des Forschungszentrums RITMO der Hochschule RheinMain durchgeführt.
Eindrücke aus dem Projekt
Das Projekt wurde gefördert von


