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Studierende des Fachbereichs Wirtschaft im Heimathafen Wiesbaden

News aus dem International Office

Wo KI, internationale Teamarbeit und reales Marketing aufeinandertreffen: Der Promptathon an der Wiesbaden Business School

Wie vermittelt man die Kreativität und die Teamarbeit des realen Marketings in einer einzigen Unterrichtseinheit?
In dem Kurs „Internationalization Strategies in Marketing”, der von Professorin Tatjana Steusloff an der Wiesbaden Business School unterrichtet wird, erlebten die Studierenden genau das in einem rasanten und hochgradig interaktiven Promptathon.

In diesem Semester arbeitete die Klasse mit dem deutschen Naturkosmetikunternehmen Boep zusammen und forderte die Studierenden auf, eine auf die Marke zugeschnittene digitale Marketingstrategie zu entwickeln. Der Promptathon wurde von Alexander Kaib vom LehrLernZentrum (LLZ) der Universität unterstützt, der eine Einweisung in das universitätseigene KI-Tool sowie eine Einführung in das Prompting gab. In internationalen Teams von sieben Studenten hatten die Studenten nur 60 Minuten Zeit, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Unter ausschließlicher Verwendung des universitätseigenen KI-Tools sollten die Studierenden eine geeignete digitale Kommunikationsinitiative sowie passende Personas für das Unternehmen boep entwickeln. Dazu gehörten die anspruchsvollen Aufgaben, passende KI-basierte Bilder zu generieren und eine visuell stimmige Präsentation zu erstellen, die mit dem Branding von boep übereinstimmt.

Der begrenzte Zeitrahmen, die strikte Abhängigkeit von den eigenen KI-Ressourcen der Universität und die Anforderung, Kreativität mit Markenauthentizität zu verbinden, schufen ein spannendes Umfeld.
Die Studierenden mussten effizient zusammenarbeiten, Aufgaben strategisch aufteilen und schnelle Entscheidungen treffen, was eine reale Situation moderner Marketing Teams widerspiegelte, die mit engen Fristen und begrenzten Kapazitäten zurechtkommen muss.

Der Promptathon bot den Teilnehmern auch praktische Erfahrungen damit, wie KI als praktisches Werkzeug im kreativen Prozess eingesetzt werden kann. Von der Strukturierung von Ideen über das Entwerfen von Inhalten bis hin zur Visualisierung von Kundenprofilen lernten die Studenten, wie KI komplexe Aufgaben unterstützen und gleichzeitig das kritische Denken fördern kann.

Zum Schluss hatte das Gewinnerteam die einmalige Gelegenheit, sein Konzept direkt Tilman Kreuder, dem CEO von boep, vorzustellen. Bemerkenswert war, dass die Abschlusspräsentation des Teams von einem internationalen Studenten gehalten wurde, was verdeutlichte, wie Austauschstudenten aktiv an praktischen Projekten teilnehmen, ihre Fähigkeiten in realen Situationen anwenden und wertvolle praktische Erfahrungen für ihre zukünftige Karriere sammeln können.

Veranstaltungen wie dieser Promptathon unterstreichen den Wert des Erfahrungslernens an der Wiesbaden Business School. Durch die Kombination von akademischer Theorie mit realen Herausforderungen im Unternehmen und modernen Technologien gewinnen die Studierenden Einblicke, die sie auf die dynamischen Realitäten der globalen Wirtschaft vorbereiten.Wie vermittelt man die Kreativität und die Teamarbeit des realen Marketings in einer einzigen Unterrichtseinheit?
In dem Kurs „Internationalization Strategies in Marketing”, der von Professorin Tatjana Steusloff an der Wiesbaden Business School unterrichtet wird, erlebten die Studierenden genau das in einem rasanten und hochgradig interaktiven Promptathon.

In diesem Semester arbeitete die Klasse mit dem deutschen Naturkosmetikunternehmen Boep zusammen und forderte die Studierenden auf, eine auf die Marke zugeschnittene digitale Marketingstrategie zu entwickeln. Der Promptathon wurde von Alexander Kaib vom LehrLernZentrum (LLZ) der Universität unterstützt, der eine Einweisung in das universitätseigene KI-Tool sowie eine Einführung in das Prompting gab. In internationalen Teams von sieben Studenten hatten die Studenten nur 60 Minuten Zeit, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Unter ausschließlicher Verwendung des universitätseigenen KI-Tools sollten die Studierenden eine geeignete digitale Kommunikationsinitiative sowie passende Personas für das Unternehmen boep entwickeln. Dazu gehörten die anspruchsvollen Aufgaben, passende KI-basierte Bilder zu generieren und eine visuell stimmige Präsentation zu erstellen, die mit dem Branding von boep übereinstimmt.

Der begrenzte Zeitrahmen, die strikte Abhängigkeit von den eigenen KI-Ressourcen der Universität und die Anforderung, Kreativität mit Markenauthentizität zu verbinden, schufen ein spannendes Umfeld.
Die Studierenden mussten effizient zusammenarbeiten, Aufgaben strategisch aufteilen und schnelle Entscheidungen treffen, was eine reale Situation moderner Marketing Teams widerspiegelte, die mit engen Fristen und begrenzten Kapazitäten zurechtkommen muss.

Der Promptathon bot den Teilnehmern auch praktische Erfahrungen damit, wie KI als praktisches Werkzeug im kreativen Prozess eingesetzt werden kann. Von der Strukturierung von Ideen über das Entwerfen von Inhalten bis hin zur Visualisierung von Kundenprofilen lernten die Studenten, wie KI komplexe Aufgaben unterstützen und gleichzeitig das kritische Denken fördern kann.

Zum Schluss hatte das Gewinnerteam die einmalige Gelegenheit, sein Konzept direkt Tilman Kreuder, dem CEO von boep, vorzustellen. Bemerkenswert war, dass die Abschlusspräsentation des Teams von einem internationalen Studenten gehalten wurde, was verdeutlichte, wie Austauschstudenten aktiv an praktischen Projekten teilnehmen, ihre Fähigkeiten in realen Situationen anwenden und wertvolle praktische Erfahrungen für ihre zukünftige Karriere sammeln können.

Veranstaltungen wie dieser Promptathon unterstreichen den Wert des Erfahrungslernens an der Wiesbaden Business School. Durch die Kombination von akademischer Theorie mit realen Herausforderungen im Unternehmen und modernen Technologien gewinnen die Studierenden Einblicke, die sie auf die dynamischen Realitäten der globalen Wirtschaft vorbereiten.

Weihnachtstraditionen erleben an der Wiesbaden Business School

Wenn die Weihnachtszeit beginnt, verwandelt sich Deutschland in eine Landschaft aus Lichtern, festlichen Düften und langen Traditionen. Weihnachtsmärkte öffnen ihre Holzhütten, die Straßen füllen sich mit Musik, und klassische Leckereien wie Lebkuchen, Stollen und heißer Glühwein schaffen die besondere Atmosphäre des Winters. Die Adventszeit ist geprägt von kleinen, aber bedeutungsvollen Ritualen, von Adventskalendern bis hin zu Kerzen anzünden, die die Wochen vor Weihnachten besonders machen.

Um festzuhalten, wie Studierende der Wiesbaden Business School diese Zeit erleben, fragten wir einige von ihnen nach ihren persönlichen Traditionen und Lieblingsmomenten während der Weihnachtszeit.

Für Luca beginnt Weihnachten mit der Eröffnung der Weihnachtsmärkte. Er genießt es, mit Freunden durch die geschmückten Straßen zu laufen und saisonale Süßigkeiten zu probieren. „Die Lichter und die Gerüche lassen die ganze Stadt anders wirken“, sagt er.

Hannah betont die Bedeutung des Heiligabends in ihrer Familie. „Wir kochen immer zusammen und tauschen kleine Geschenke aus“, erklärt sie. Für sie ist Weihnachten genauso sehr wie eine Vorbereitung, wie eine Feier. Sie dekoriert gern ihr Zuhause und backt traditionelle Plätzchen.

Für Jonas hat die Adventszeit eine besondere Bedeutung. Er nutzt die Wochen vor Weihnachten, um kleine Pausen vom Alltag einzulegen. „Ich genieße die Ruhe am Abend, wenn die Stadt beleuchtet ist und alles ein bisschen langsamer wirkt“, erzählt er. Besonders gern besucht er die festlich geschmückten Plätze in Wiesbaden und nimmt die weihnachtliche Stimmung auf.

Ulrike schätzt die kreative Seite der Weihnachtszeit. Sie backt Plätzchen, dekoriert ihre Wohnung und bereitet selbstgemachte Geschenke für Freunde vor. „Diese kleinen Traditionen machen die Wochen vor Weihnachten warm und vertraut“, sagt sie.

Diese Einblicke zeigen, wie Studierende der Wiesbaden Business School die Weihnachtszeit erleben: eine Mischung aus Tradition, festlicher Atmosphäre und persönlichen Ritualen. Von lebhaften Weihnachtsmärkten bis zu ruhigen Abenden zu Hause, vom Backen bis zum Zusammensein mit Familie und Freunden, jede Erfahrung spiegelt den kulturellen Reichtum des deutschen Weihnachtsfests wider. Ob beim Besuch der Märkte, beim Genießen saisonaler Leckereien oder beim Mitmachen familiärer Traditionen: Diese Momente schaffen Verbundenheit und bleibende Erinnerungen.

Weihnachten in Deutschland ist für diese Studierenden mehr als nur eine festliche Zeit. Es ist eine Gelegenheit, innezuhalten, zu feiern und eine besondere Mischung aus gemeinsamer Freude, gemütlichen Ritualen und saisonalem Zauber zu genießen, die Menschen zusammenbringt.

Entdecke die Lieblingsorte unserer neuen Incomings in Wiesbaden.

Wir freuen uns, Ihnen einige der beliebtesten Orte in Wiesbaden vorstellen zu dürfen, die von unseren neuen Studierenden ausgewählt wurden. Diese Orte sind nicht nur wunderschön, sondern auch voller Geschichten, Erinnerungen und persönlicher Bedeutung.

Von interessanten Museen, die sie bei ihrem ersten Stadtbummel zufällig entdeckt haben, über ruhige Parks, die ihnen neue Freunde empfohlen haben, bis hin zu lebendigen kulturellen Ecken, die sie bei lokalen Veranstaltungen entdeckt haben – jeder Ort hat etwas Besonderes, das ihn auszeichnet. Unsere neuen Incomings erzählen, was diese Orte so einzigartig macht und warum sie schnell Teil ihres Alltags in Wiesbaden geworden sind.

Begleiten Sie uns, wenn wir die Stadt mit ihren Augen erkunden und die versteckten Schätze entdecken, die Wiesbaden zu einem Zuhause machen.

Der erste Ort ist das Landesmuseum Wiesbaden. Hania aus Polen ist beeindruckt von den lebensgroßen ausgestopften Tieren, insbesondere vom Bären. Umgeben von antiken Skulpturen und wunderschönen Gemälden liebt sie die Atmosphäre des Museums. Hania möchte unbedingt zurückkehren, um das berühmte Gemälde „Das Schicksal der Ophelia“ zu sehen, das mit einem Song von Taylor Swift in Verbindung steht und das Landesmuseum Wiesbaden noch bekannter gemacht hat.

Es gibt einen Ort in Wiesbaden, der für unseren Incoming Idrees eine besondere Bedeutung hat, einen Ort, an dem die Stadt zu atmen scheint und langsamer wird. Er spricht immer wieder voller Begeisterung von der Gegend um das Hessische Staatstheater und bewundert dessen wunderschöne Architektur und die ruhige Ausstrahlung, die es auf die umliegenden Straßen ausübt. Immer wenn Idrees am Theater vorbeikommt, hat er das Gefühl, dass die Stadt sanfter und fast schöner wird.

Direkt dahinter liegt ein kleiner Park mit einem sanft fließenden Bach. Oft sitzt er am Wasser und beobachtet die Enten, wie sie schwimmen und miteinander spielen. Es ist eine einfache Szene, aber sie hebt immer wieder seine Stimmung. 

Einer der Lieblingsorte von Minh-Quan Le in Wiesbaden ist die Landesbibliothek. Da er aus Vietnam stammt, ist er mit Lernecken in Cafés oder speziellen Lernzentren , in denen Studenten in der Regel für einen bestimmten Zeit-Slot bezahlen. Im Gegensatz dazu hat er festgestellt, dass solche kostenpflichtigen Lernräume in Wiesbaden weniger verbreitet sind.

Die Landesbibliothek bietet eine geeignete Alternative. Sie ist ruhig, sauber und bietet eine Umgebung, die Konzentration und produktives Lernen fördert. Für ihn ist sie zu einem zuverlässigen und komfortablen Arbeitsplatz geworden, der einen wichtigen Platz in seinem Tagesablauf einnimmt.

Chris aus Südafrika nennt die Evangelische Marktkirche als einen seiner Lieblingsorte in Wiesbaden. Er schätzt ihre beeindruckende Architektur und die ruhige Atmosphäre, die diesen Ort umgibt. Für ihn ist es einfach ein wunderschöner Ort, der sich von der Stadt abhebt.

Ob er nun auf einem Spaziergang daran vorbeikommt oder einen Moment auf dem Platz verweilt, Chris findet, dass die Kirche dem Stadtzentrum von Wiesbaden einen besonderen Charakter verleiht. Sie ist zu einem Ort geworden, an den er oft zurückkehrt und den er wegen seiner friedlichen Ausstrahlung schätzt.

Für Yahya ist der Nerotal einer der unvergesslichsten Orte in Wiesbaden. Er verbindet mit dieser Gegend viele positive Erlebnisse und schätzt die klare, offene Aussicht, die das Tal bietet. Es ist ein Ort, an den er oft zurückkehrt, sowohl wegen der vertrauten Umgebung als auch wegen der Ruhe, die er dort findet.

Diese persönlichen Eindrücke zeigen nur einige der vielen besonderen Orte, die Wiesbaden zu bieten hat. Von ruhigen Parks und inspirierenden Lernorten bis hin zu historischen Sehenswürdigkeiten und versteckten Ecken – die Stadt ist voller Orte, die darauf warten, entdeckt zu werden. Bei jedem Besuch gibt es etwas Neues zu entdecken – und es gibt noch unzählige spannende Orte, die darauf warten, erkundet zu werden.