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Von Jordanien bis Australien – Auslandserfahrung hautnah

Studierende berichten: Internationaler Tag am Fachbereich A & B

Am 25. Juni 2025 fand der 5. Internationale Tag des Fachbereichs Architektur und Bauingenieurwesen statt. Ab 13:30 Uhr berichteten FAB-Studierende und Austauschstudierende von ihren Auslandsaufenthalten und Heimatuniversitäten. Carolin Kaus vom Büro für Internationale Angelegenheiten am Fachbereich A und Bauingenieurwesen eröffnete die Vortragsreihe mit allgemeinen Informationen zu Auslandsaufenthalten während des Studiums. 

Als ersten Programmpunkt stellte der Austauschstudent Hamza seine Heimathochschule, die German Jordanian University (GJU), vor. Abgeschlossen wurde dieser Vortrag mit einem live-Gruß von einer HSRM-Studentin direkt aus Jordanien, die nach zwei Auslandssemestern an der GJU nach Amman gezogen ist. Beide schwärmten vor allem von der jordanischen Gastfreundschaft und dem tollen Essen. 

Danach berichtete Celine von ihrem Pflichtpraktikum in Österreich und verbreitete im Publikum eine Sehnsucht nach den österreichischen Bergen, egal ob zum Wandern oder zum Skifahren.  

Im Anschluss berichteten Karen, Yasmin, Luca und Koloman von ihrer Teilnahme an einem Blended Intensive Program im Rahmen ihres Masterstudiums Baukulturerbe an die University of Gothenburg und warum sie jederzeit wieder mitfahren würden. 

Als vierter im Programm war wieder ein Austauschstudent an der Reihe. Chaewon präsentierte seine Heimathochschule, die Konkuk University in Seoul, Südkorea. Er sorgte auch gleich für noch mehr internationales Feeling, indem er noch weiter Austauschstudierende und sogar seine HSRM-Buddy mitgebrachte hatte, die ihn im Rahmen des Buddy-Programms unterstützt. 

Als Abschluss führte Kim in den „Australian Way of Life“ ein und machte alle im Publikum ein wenig neidisch auf ihr Auslandssemester an der Griffith University, das sie selbstständig organisiert und mit finanzieller Unterstützung des HAW-International-Stipendiums durchgeführt hat. 

Während der Pause und im Anschluss an die Vorträge bot sich noch die Gelegenheit bei Kuchen und Limo mit allen Vortragenden und den Mitarbeiterinnen des Büros für Internationale Angelegenheiten am Fachbereich A und Bauingenieurwesen ins Gespräch zu kommen und offene Fragen zu klären. Am Ende blieb vor allem der Eindruck, dass das Schwierigste am Auslandsaufenthalt die Aufgabe sei, sich für ein Ziel zu entscheiden, schließlich gibt es ja noch mehr Partnerhochschulen des Fachbereichs als die oben erwähnten.

Alle Informationen zum Thema Auslandsaufenthalt finden Sie hier.

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