Der UNESCO-Lehrstuhl für Historische Stadtlandschaften und Kulturerbe-Verträglichkeitsprüfungen an der Hochschule RheinMain und die Fakultät für Architektur und Stadtplanung der Tongji-Universität organisierten im März 2025 das Deutsch-Chinesische Symposium, das vom Deutsch-Chinesischen Zentrum für Forschungsförderung (einer gemeinsamen Einrichtung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, DFG, und der National Natural Science Foundation of China, NSFC) finanziert wurde. Wissenschaftliche Koordinatoren des Symposiums waren Prof. Kou Huaiyun von der Tongji-Universität und Prof. Michael Kloos von der Hochschule RheinMain, es waren zahlreiche Wissenschaftlerinnen aus beiden Hochschulen sowie weiteren Institutionen beteiligt.
Hauptziel des Symposiums war die Untersuchung des systematischen Managements von Kulturlandschaften mit besonderem Schwerpunkt auf Heritage Impact Assessments (HIA). Dies basierte auf deutschen und chinesischen Fallstudien: den UNESCO-Welterbestätten Westsee-Kulturlandschaft von Hangzhou und Oberes Mittelrheintal. Das Symposium umfasste drei Hauptkomponenten: Feldforschung, thematische Vorträge und eine Podiumsdiskussion.
Die Ergebnisse des deutsch-chinesischen Symposiums werden in Kürze veröffentlicht.