Soziale Arbeit - Teilzeit
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Worum geht's?
Soziale Arbeit leistet professionelle Hilfe und unterstützt Menschen mit unterschiedlichen Schwierigkeiten bei der Erschließung ihrer Selbsthilfekräfte. Sie ist sozialräumlich orientiert und gestaltet auf diese Weise Lebenswelten und Verhältnisse aktiv mit.
Soziale Arbeit fördert und begleitet Menschen, damit diese ihre eigenen Ressourcen für einen selbstbestimmten Alltag (wieder) nutzen können. In unserem Studiengang erwirbst du Fähigkeiten, die notwendig sind, um gemeinsam mit Menschen in kritischen und belastenden Lebenskonstellationen deren sozialen Bedingungen zu verändern und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern.
Was brauche ich?
Das Interesse an der beratenden, betreuenden, anleitenden und unterstützenden Arbeit mit Menschen aller Altersgruppen in belastenden Situationen steht im Zentrum des Studiengangs Soziale Arbeit. Wichtig für die Praxis sind die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, die Bereitschaft, sich auch auf nonkonforme Handlungsweisen von Adressat:innen der Sozialen Arbeit in kritischen Lebenskonstellationen verstehend einzulassen, kritisches (Selbst-)Reflexionsvermögen und psychische Belastbarkeit.
Da Soziale Arbeit in vernetzten und interdisziplinären Kontexten stattfindet, ist eine ausgeprägte Teamfähigkeit erforderlich.
Voraussetzung für die Aufnahme des Teilzeitstudiengangs Soziale Arbeit ist eine Erwerbstätigkeit (14-28 Stunden), die Betreuung von Angehörigen, eine sich auf das Studium auswirkende Behinderung bzw. chronische Erkrankung oder ein vergleichbarer wichtiger Grund, der ein Vollzeitstudium nicht zulässt. Entsprechende Nachweise sind mit der Bewerbung und auch während des Studiums in regelmäßigen Abständen zu erbringen.
Was kann ich damit machen?
Die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit reichen von der Unterstützung bei Entwicklungs- und Bewältigungsaufgaben in unterschiedlichen Lebensaltern bis hin zur Beratung und Begleitung von Menschen in der zunehmenden Komplexität von Berufs-, Familien- und sozialem Leben.
Absolvent:innen unseres Studiengangs sind staatlich anerkannte Sozialarbeiter:innen/Sozialpädagog:innen. Sie arbeiten sowohl im Öffentlichen Dienst als auch bei gemeinnützigen und gewerblichen Organisationen des Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesens. Zu den unterschiedlichen Berufsfeldern zählen u. a. Kinder- und Jugendhilfe, Jugendamt, Altenarbeit, Rehabilitation, Beratung, Bildungsarbeit, Gemeinwesenprojekte, Interkulturelle Arbeit, Drogenprävention und Suchthilfe.
Anschlussfähige Masterstudiengänge an der Hochschule RheinMain

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