Wiesbadener Institut für Methoden der Sozialen Arbeit
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Wiesbadener Institut für Methoden der Sozialen Arbeit
Das Wiesbadener Institut für Methoden Sozialer Arbeit (wims) ist ein In-Institut der Hochschule RheinMain, gegründet im Mai 2024. Als Schnittstelle zwischen Hochschule und Praxis stärken wir gezielt Soziale Arbeit in der Region Wiesbaden und darüber hinaus.
Unser Ziel ist es, den Wissenstransfer zu fördern und praxisnahe, anwendungsorientierte Lehre zum methodischen Handeln in der Sozialen Arbeit auf höchstem Niveau zu ermöglichen. Durch enge Kooperationen mit Partnern aus dem Sozialen Sektor schaffen wir nachhaltige Netzwerke. Dadurch bringen wir aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Praxis beispielsweise in Form von maßgeschneiderten Fort- und Weiterbildungsangeboten für Praktiker:innen. Unseren Studierenden ermöglichen wir praxisnahe Lehr- und Lernangebote mit direktem Kontakt zu erfahrenen Fachkräften.
Was uns auszeichnet:
einzigartig in Deutschland: Spezialisierung auf methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit.
praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Lehre zum methodischen Handeln.
starke Kooperations- und Netzwerkstrukturen zwischen der Hochschule und Praxispartner:innen.
modernstes Methodenlabor mit technischer Ausstattung auf höchstem Niveau.
zentrale Lage im Herzen von Wiesbaden.
Meldungen
"Letzte-Hilfe-Kurs" - ein besonderer Seminartag
Als Bestandteil des aktuellen Theorie-Praxis-Projekt II im Wintersemester 2025/26 im Modul 18-2 des Studiengangs Soziale Arbeit (B.A) fand am 04.12.2025 ein “Lezte-Hilfe-Kurs” in den Räumlichkeiten des Methodenlabors statt. Der Fortbildungskurs wurde von Prof. Dr. Christian Schütte-Bäumner und Sonja Köhnen, einer erfahrenen Hospizschwester vom Ökumenischen Hospiz-Dienst Rheingau e.V. geleitet. Die Studierenden widmeten sich einem Themenfeld, das im Alltag oft wenig Raum findet, aber jeden Menschen betrifft: die würdevolle Begleitung von Menschen am Lebensende.
Mehrwert für Studierende
Theorie und Praxis wurden auf besondere Weise miteinander verknüpft. Studierenden wurde ein praxisnahes Verständnis für ein Thema, das sowohl in professionellen Tätigkeitsfeldern als auch im privaten Umfeld eine Rolle spielt, vermittelt.
Was ist ein “Letzte-Hilfe-Kurs”?
Analog zu dem bekannten “Erste-Hilfe-Kurs” vermittelt der “Letzte-Hilfe-Kurs” grundlegendes Wissen und praktische Orientierung, um Menschen in ihrer letzten Lebensphase respektvoll und unterstützend begleiten zu können. Der Fokus liegt auf Mitmenschlichkeit, einer bewussten Haltung und dem Mut, Nähe in existenziellen Lebenssituationen zuzulassen.
Inhalte des Kurses
Der Seminartag umfasste vier thematische Einheiten, die am Vormittag innerhalb dieses Kurses vermittelt wurden:
1) “Sterben ist ein Teil des Lebens”
2) “Vorsorgen und Entscheiden”
3) “Leiden lindern”
4) “Abschied nehmen”
Quelle: https://www.letztehilfe.info/
Der Seminartag ermutigte Studierende dazu, sich offen mit Tabuthemen, wie Tod, Sterben und Abschied auseinanderzusetzen und vermittelte zugleich konkrete Werkzeuge für eine sensible und kompetente Begleitung.
05.12.2025
Lernen in Triaden - inmitten des Methodenlabors
Studierende erproben Beratungskomptenzen in einem praxisnahen Lernformat mit Perspektivwechsel und Reflexion.
24.11.2025
wims auf dem "Markt der Möglichkeiten WiSe 2025"
Im Rahmen der Einführungswoche Erstsemester des Fachbereich Sozialwesen war auch das Institut für Methoden der Sozialen Arbeit (wims)