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Portraits von verschiedenen Frauen

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Hochschule RheinMain auf der herCAREER 2025: Frauen für die HAW-Professur begeistert

Vertretungsprofessorin Dr. Maria Wiesmann und Dr. Ulrich Bachmann auf der herCAREER München

Die Hochschule RheinMain war durch das Team der Gleichstellung am 9. und 10. Oktober auf der herCAREER in München vertreten – Europas führender Karrieremesse für weibliche Fach- und Führungskräfte.

Für die Gleichstellung nahmen Dr. Maria Wiesmann, Vertretungsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen und Controlling im Fachbereich Ingenieurwissenschaften, sowie Dr. Ulrich Bachmann, Berufungsreferent der Hochschule, an der Messe teil.

Beide führten intensive und inspirierende Gespräche mit zahlreichen Besucherinnen der Messe und machten aktiv Werbung für die Karriereperspektive als Professorin an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften. Besonders im Fokus stand der Austausch über den Weg zur Professur und die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten in Lehre und Forschung. 

Die Hochschule RheinMain setzt Zeichen für mehr Sichtbarkeit weiblicher Expertise

Ein besonderes Highlight war das Meetup mit Dr. Maria Wiesmann, das in kleiner Runde stattfand und Raum für persönlichen Austausch bot. Hier konnten individuelle Fragen gestellt, Erfahrungswerte geteilt und konkrete Impulse für die akademische Laufbahn gegeben werden. Im Rahmen des Vortrags „Karrierewechsel mit Impact – vom Büro in den Hörsaal“ auf der Messebühne gab Dr. Wiesmann zusätzlich spannende Einblicke in ihren Werdegang, ihren Alltag als Professorin an einer HAW und die Bedeutung weiblicher Vorbilder in der Hochschullandschaft.

„Die herCAREER war für uns eine hervorragende Plattform, um hoch qualifizierte Frauen zu ermutigen, sich für eine Professur an einer HAW zu interessieren“, fassen Dr. Ulrich Bachmann und Dr. Maria Wiesmann zusammen. „Das Interesse war groß, die Gespräche intensiv und inspirierend für uns und die Interessentinnen.“

Das Team der Gleichstellung freut sich über die positive Resonanz und wird auch künftig aktiv daran mitwirken, mehr Frauen für eine Karriere in der Wissenschaft zu gewinnen.