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Gruppe Studierender in der Bibliothek am Campus Kurt-Schumacher-Ring

Fachbereich Sozialwesen

in Wiesbaden

Partnership with southern Spain via AngoSAP: EU-Third-party funding project

As part of the AngoSAP-Project, a capacity-building project of the European Commission involving several Angolan universities (Universidad Namibe, Universidad de Cádiz, Universidad Lueij A'Nkonde, Institución Universitaria de Angola, Escuela Superior Pedagógica de Bié, and Óscar Ribas University in Luanda), the Universidad de Cádiz (project coordination), and the Faculty of Applied Social Sciences at HSRM, a joint conference was held in Spain in June. Representatives of the department traveled to the project meeting and successfully used the visit to the renowned southern Spanish university to explore and initiate further cooperation opportunities.

The AngoSAP capacity-building project aims to enable Angolan universities to benefit from the experience and good practices gained in setting up psychosocial and psycho-pedagogical counseling centers at Spanish universities. In addition, the project provides the universities with infrastructural and technical support. The Faculty of Social Sciences contributes to the project in particular with its expertise in social space and community-oriented approaches.

In addition to constructive discussions among all participants, in which both the project goals already achieved and the upcoming steps and milestones were discussed, an Erasmus cooperation between the Universidad de Cádiz (Facultad Ciencias del Trabajo) and the Faculty of Applied Social Sciences was established. Starting immediately, students in the Faculty of Social Sciences have the opportunity to spend a semester abroad in the attractive Andalusian city of Cádiz with Erasmus support, provided they have the necessary language skills. Our International Team is available to answer any questions at international-swspam prevention@hs-rm.de .

2025 Spring School of Social Work Malta

Vom 26. bis 29. Mai 2025 nahm Lena Linke, Studentin der Sozialen Arbeit an der Hochschule RheinMain, an der vom Fachbereich Sozialwesen und dem Deptartment of Social Policy and Social Work der University of Malta organisierten „Spring School of Social Work“ an der University of Malta teil. Die Woche war täglich in zwei Vormittagsvorlesungen und Nachmittags‑Exkursionen gegliedert und bot gründliche Einblicke in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit auf Malta.

Besonders prägend war für Lena der direkte Vergleich mit Deutschland. Vor allem die stark institutionalisierten und zum Teil verpflichtenden Supervisionseinheiten auf Malta blieben in Erinnerung. Genauso spannend war die thematische Bandbreite von evidenzbasierter Praxis über „Servant Leadership“ und Resilienz bis hin zu Spiritualität in der Sozialen Arbeit. Praxisbesuche bei der Foundation for Social Welfare Services, den Jesuit Refugee Services und bei der Fondazzjoni Sebħ lieferten konkrete Einblicke in Arbeitsfelder, rechtliche Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten vor Ort. Ein kreativer Foto‑Workshop bei Pascal Fessler  ermöglichte zudem einen anderen, visuellen Zugang zur Stadt und ihren sozialen Räumen.

Die Begegnungen mit Lehrenden, Fachkräften und Studierenden vor Ort erweiterten Lenas Perspektive und gaben praktische Impulse für ihr Studium und ihre berufliche Orientierung. Die Spring School hat sie außerdem angeregt, sich weiter akademisch mit der Sozialen Arbeit zu befassen. 

Bei Interesse an kommenden Mobilitätsangeboten und Kooperationen wenden sich Studierende bitte an das Team International des Fachbereichs Sozialwesen unter international-swspam prevention@hs-rm.de .

„Weltweit ähnliche Ziele, Wünsche und Haltungen“

Eindrucksvolle, erfahrungsreiche Tage in Kapstadt – Masterstudierende der Sozialen Arbeit kehren mit prägenden Erfahrungen aus Südafrika zurück

Es war eine Woche voller Eindrücke: In der letzten Woche vor Weihnachten 2024 nahmen 15 Masterstudierende der Sozialen Arbeit an einer Exkursion ins südafrikanische Kapstadt teil, die der Fachbereich Sozialwesen organisiert hatte (genannt „Summerschool“, da im südlichen Afrika zu dieser Zeit Sommer ist). Neben Fachvorträgen vor Ort besuchten sie mehrere Einrichtungen der Sozialen Arbeit und konnten ganz nebenbei auch viel über die afrikanische Geschichte, Kultur und Gegenwart lernen. 

Bereits die Anfahrt zum Center der Whitaker Peace and Development Initiative (WPDI) in Kapstadt – das Community Center unter Leitung von Dr. Chance Chagunda, in dem jeweils die Fachvorträge stattfanden - war abenteuerlich. Das Gemeindezentrum liegt in einem der vielen unsicheren Stadtteile Kapstadts, sodass allen Beteiligten bei der Anfahrt dorthin klar wurde, dass das keine Freizeitreise ist. Das Center immerhin genießt im Quartier einen guten Ruf und die Studierenden waren dort sicher. An vier Tagen erhielten sie im WPDI interessante, spannende und fachwissenschaftlich hochwertige Eindrücke der Sozialen Arbeit im südlichen Afrika, in deren Herausforderungen, Hindernisse aber auch in praktische Ansätze zu deren Lösung. Neben Prof. Dr. Ndangwa Noyoo und Minenhle Matula vom „Southern African Policy and Development Nexus (SAPDN)“ war auch Dr. Chagunda bereit, einen tiefen Einblick in die Welt der Sozialen Arbeit aus einer ganz anderen Perspektive zu vermitteln, nämlich dem Blick aus dem globalen Süden. 

Die Mittagspausen waren jeweils geprägt von aktivierenden Angeboten südafrikanischer Kultur (Tanz & Musik, Essenskultur, Schmuckherstellung) und nachmittags standen Besuche in Praxiseinrichtungen der Sozialen Arbeit in Südafrika an. 

Da war zum Beispiel eine Zufluchtsstätte für Frauen, die zuhause körperliche Gewalt erfahren hatten und dann dort – häufig zusammen mit ihren Kindern vor ihren Männern geschützt und auf dem Weg in ein sichereres Leben begleitet wurden. Oder der Besuch in einer Einrichtung, die Menschen mit körperlichen Behinderungen unterstützt. Im Gespräch mit den Studierenden beschreiben die Sozialarbeiter:innen, dass die Bedingungen ihrer Arbeit in den stark benachteiligten und von hoher Bandenkriminalität gekennzeichneten Communities manchmal auch gefährlich sei.

Die Exkursion war vom Team International des Fachbereichs Sozialwesen in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ndangwa Noyoo und Minenhle Matula vom SAPDN organisiert worden. Die gute Organisation und Begleitung trugen maßgeblich zum Erfolg des Besuchs bei.

Wie stark und eindrücklich die Erfahrungen waren, die die Studierenden mitgenommen haben, zeigen folgende Statements.

O-Töne von Studierenden, die an der Summerschool teilgenommen hatten:

  • „Ich fand die Summerschool eine wunderbare Erfahrung und ich habe viel für mich persönlich und für mich als Sozialarbeiterin gelernt.“
  • „… noch Mal einen ganz anderen Blickwinkel bekommen, den ich jetzt so aus der Uni in Deutschland generell nicht hatte.“
  • „… sehr bereichernd und … was es gezeigt hat, dass auch in der Sozialen Arbeit der internationale Blick sehr wichtig ist … die Summerschool ist ein wichtiger Step dorthin.“
  • „Ich habe festgestellt, … dass Sozialarbeiter:innen weltweit ähnliche Ziele und Wünsche und Haltungen haben und dass das wirklich international verbindend war, das so mitzubekommen.“

Aufgrund dieser wichtigen und auch im Hinblick auf die eigene professionelle Entwicklung eindrücklichen Erfahrungen für alle beteiligten Studierenden wird der Fachbereich Sozialwesen seine internationalen Angebote einschließlich der Exkursionen und Summerschools in den kommenden Jahren weiterhin verstärkt ausbauen.

Zertifikate für internationales Studium übergeben

Der Fachbereich Sozialwesen bietet Studierenden die Teilnahme am Zertifikatsprogramm „Studium International“ an. Am 29.07. haben die ersten drei Absolvent:innen das Zertifikat erhalten.

Summerschool in Österreich, Spring School in Malta, Teilnahme an englischsprachigen Lehrveranstaltungen und der Besuch mehrerer internationaler Vorträge bilden die stolze Bilanz von Ophelia Stratmann, die sie während ihres Bachelorstudiums der Sozialen Arbeit am Fachbereich Sozialwesen zusammengetragen hat. Sie liebt das Reisen und das Eintauchen in andere Lebenswelten, sagt sie, als sie ihr Zertifikat erhält. Ophelia Stratmann hat nicht zuletzt auch deshalb nach dem Bachelorabschluss einen Masterstudiengang gewählt, den sie zu einem großen Teil online und damit von unterwegs absolvieren kann.

Osman Abdirahman hat ebenfalls gerade das Bachelorstudium abgeschlossen und arbeitet bereits. Bei ihm war es vor allem ein Auslandssemester in Brisbane (Australien), das ihn dazu bewogen hat, sich ins Zertifikatsprogramm einzuschreiben. Auch wenn es sehr aufwändig war, das Auslandssemester zu gestalten – Osman Abdirahman hatte den Aufenthalt als Free Mover komplett selbst organisiert – konnte er Erfahrungen mitnehmen, auf die er nicht mehr verzichten möchte. Sowohl fachlich, was die Soziale Arbeit in Australien anbelangt, als auch menschlich: Er pflegt noch immer Kontakte mit Freunden, die er dort kennengelernt hat. Außerdem habe sich sein Englisch in dieser Zeit enorm verbessert.

Ähnlich war es für Katharina Nieder: Auch sie war als Free Moverin in Porto (Portugal) und ist mit Eindrücken, Erfahrungen und Kontakten zurückgekehrt, die ihr Leben maßgeblich bereichern. Letztlich hat auch die Teilnahme am Zertifikatsprogramm dazu geführt, dass sie an der Spring School in Malta teilnehmen und viele weitere Eindrücke im Zusammenhang mit internationaler Sozialer Arbeit sammeln konnte. Ihr Engagement zum Thema hat sogar so weit geführt, dass sie das Team International am Fachbereich Sozialwesen als studentische Hilfskraft unterstützt hat.

Alle drei Studierenden gehen davon aus, dass ihnen das Zertifikat Studium International in der Zukunft auch beruflich Türen öffnen wird – sei es in der Migrationssozialarbeit, in NGO’s oder auch in internationalen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit. Als erste Absolvent:innen des Programms wurden ihnen durch das Team International des Fachbereichs Sozialwesen (hier Claudia Preißer und Peter Engert) die Zertifikate und ein kleines Präsent überreicht. Außerdem wurden ihnen herzliche Glückwünsche vom Studiendekan Prof. Dr. Gunnar Lang sowie vom Internationalisierungsbeauftragten Prof. Dr. Michael Klassen übermittelt, die aus Termingründen nicht anwesend sein konnten.

Seit am Fachbereich im vergangenen Jahr das Zertifikatsprogramm Studium International startete, haben sich bereits über 100 Studierende als Interessent:innen in die StudIP-Gruppe eingetragen. Hier wird regelmäßig und aktuell über Angebote informiert, die der Fachbereich im internationalen Bereich anbietet. Das sind z. B. englischsprachige Lehrveranstaltungen, eine Winter-School im Raum Kapstadt (Südafrika) sowie die nächste Spring School an der University of Malta im Frühjahr 2025. Gleichzeitig etabliert das Team International Kooperationen mit Hochschulen und Praxiseinrichtungen weltweit, um seinen Studierenden Zugang zu den Möglichkeiten und Potenzialen internationaler Sozialer Arbeit zu bieten.

, 01.08.2024 

Spring School in Malta und Wiesbaden

In der Woche vom 13. – 17. Mai 2024 waren 26 Studierende des Fachbereichs Sozialwesen auch in diesem Jahr zu einer Spring School zu den Themen Soziale Arbeit und Menschenrechte, Ethik und Non-Profit-Management an den Campus Msida der Universität Malta (University of Malta, UoM) eingeladen.

Während der intensiven einwöchigen Veranstaltung, die zum zweiten Mal organisiert wurde, konnten sich die Studierenden wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Sozialen Arbeit zu den genannten Themenfeldern erarbeiten und dabei wesentliche Aspekte aus maltesischer Perspektive kennen lernen. Die Spring School der renommierten maltesischen Universität bot ein vielfältiges Programm, das Vorträge, interaktive Sitzungen und Vor-Ort-Besuche von Praxiseinrichtungen der Sozialen Arbeit umfasste (Foundation for Social Welfare Services, Fondazzjoni Sebh und Jesuit Refugee Services). Praxisnah vermittelt wurden die Inhalte von erfahrenen Dozent:innen der Faculty for Social Wellbeing und Expert:innen aus der Praxis. Außerdem hatten die Studierenden während der eindrücklichen Woche Gelegenheit, die Mittelmeer-Insel einschließlich der Welterbestadt Valletta auf eigene Faust zu erkunden.

Parallel zur Spring School hatten die in Wiesbaden gebliebenen Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit eine besondere Gelegenheit, dennoch an den Lehrveranstaltungen in Malta teilzunehmen: Während der Vorträge an der University of Malta konnten sich die Studierenden online zuschalten und aktiv an Diskussionen und Beiträgen teilnehmen. Deshalb war eigens Maria Adam als Mediendidaktikerin des Fachbereichs mitgereist, um gemeinsam mit den Techniker:innen der Universität Malta die Voraussetzungen für eine problemlose Übertragung der Veranstaltungen nach Wiesbaden zu gewährleisten.

Da diese Form der Partizipation während der Besuche der Praxiseinrichtungen nicht umgesetzt werden konnte, hatte das Team International des Fachbereichs für die Studierenden in Wiesbaden ein besonderes Programm vorbereitet. Aus Malta nach Wiesbaden eingeladen war Dr. Claudia Psaila, Senior Lecturer, Psychologist & Social Worker der Fakultät Social Policy and Social Work der Universität Malta und Mitherausgeberin des Studies in Social Wellbeing Journal. Dr. Psaila referierte in englischer Sprache und mit viel Enthusiasmus und Empathie zu den Themen „Resilience in Social Work“ und „Spirituality & Social Work Practice“. Im Rahmen von vier Lehrveranstaltungen, die jeweils an den Nachmittagen stattfanden, wurde ein praxisnaher Einblick aus maltesischer Perspektive vermittelt.

Ein Austausch mit dem Internationalisierungsbeauftragten des Fachbereichs, Prof. Dr. Michael Klassen, über Etablierung und strategischen Ausbau der Kooperation der beiden Hochschulen rundete den Besuch aus Malta ab.

 

(c) 2024 Team International des FB Sozialwesen 

Spring School an der Universität Malta

Vom 08.05.-11.05.23 fand an der Faculty for Social Wellbeing der University of Malta für Studierende des Fachbereichs Sozialwesen eine Spring School zu den Themen Soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte, Ethics in Social Work & Non-Profit Management statt. Angedockt war die Veranstaltung an Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Gunnar Lang und Prof. Dr. Michael Klassen; sie wurde koordinierend begleitet vom Team International des Fachbereichs. Eine Teilnahme am Programm stand auch den Studierenden des Zertifikatsprogramms Studium International am Fachbereich Sozialwesen offen. Im Rahmen der Veranstaltung besuchten 14 Studierende des Fachbereichs Sozialwesen die Insel und die Hochschule. Am Vormittag diskutierten Studierende in Malta und online aus Wiesbaden gemeinsam die von maltesischen Kolleg:innen gesetzten Lehrimpulse. Dabei standen Aspekte des Managements und der internationalen Zusammenarbeit, Menschenrechtskonflikte und -fragen, aber auch die geschichtliche Entwicklung und Besonderheiten Sozialer Arbeit in Malta im Mittelpunkt.

Am Nachmittag besuchte die Gruppe Praxiseinrichtungen verschiedener Bereiche Sozialer Arbeit. Bereichernd empfanden die Studierenden zudem den Austausch mit maltesischen Studierenden im Rahmen eines get-together, bei dem die Unterschiede in Studium und Praxis thematisiert wurden.

Das Angebot stieß auf äußerst positive Resonanz unter Studierenden, die in der abschließenden Reflexion der Reise sowohl die erkenntnisreiche, engagierte Präsentation der Lehrinhalte zurückmeldeten als auch die Einblicke in die Praxis Sozialer Arbeit auf Malta schätzten. Hiervon inspiriert wird eine Wiederholung angestrebt.

Sandra Holtgreve & Peter Engert für Team International, 06.06.2023 

 

 

Claudia Psaila Teaching Spirituality and Social Work at HRSM

Dr. Claudia Psaila war 2024 zu Gast und gab Einblicke zum Umgang mit Spiritualität, Trauer und Verlust im professionellen Kontext der Sozialen Arbeit. Dr. Claudia Psaila ist Senior Lecturer an der Universität Malta und greift auf langjährige praktische Erfahrung als Psychotherapeutin und Supervisorin im Hospiz zurück. Sie arbeitet und forscht zu Themen wie Spiritualität und Psychotherapie in der Sozialen Arbeit, Reflexiver Praxis, Resilienz, und trauma-sensibler Sorgearbeit. Die Teilnehmenden erlebten interaktive Veanstaltungen und tauschten sich über Positionen und Ressourcen im Umgang mit Resilienz und Spiritualiät in der Sozialen Arbeit aus.

Vier Gastwissenschaftler:innen ukrainischer Hochschulen starten sechsmonatiges Forschungsstipendium

Willkommen! Anfang Juli und August 2022 starteten vier Wissenschaftler:innen ihren sechsmonatigen Gastaufenthalt am Fachbereich Sozialwesen. Im Rahmen des Fellowship-Programms für gefährdete Wissenschaftler:innen aus der Ukraine setzen Dr. Larysa Platash, Dr. Olha Lazarenko, Yaroslav Slutskyi und Dr. Olena Oleksenko ihre bisherige Forschungstätigkeit am Fachbereich Sozialwesen fort. Die Wissenschaftlerinnen arbeiten zu Themen der Inklusion und Bildungsteilhabe, Fehlverhalten in der Psychotherapie mit Blick auf Trauma sowie Interkulturalität und Erfahrungen internationaler Studierender. Ihre Forschungstätigkeiten, die durch die Kriegsgeschehen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ungewiss geworden waren, können die Sozialarbeiterin, Psychologin, und Wirtschaftswissenschaftlerin nun am Fachbereich fortsetzen. Dr. Yaroslav Slutsky wird die Gruppe der Gastwissenschaftler:innen bald komplettieren und beginnt seinen Aufenthalt am Fachbereich im Herbst.