
Historische Bestände
Das herausragendste Stück unserer Sammlung ist der Rupertsberger Riesenkodex (um 1180). Zudem besitzt die Bibliothek eine Reihe von frühmittelalterlichen und mittelalterlichen Handschriften.
Aus unserer Schatzkammer:
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Was? | Wie kann man sie finden? |
Mehr als 425 Handschriften | (Katalog von Zedler, 1931 und im Katalog Plus der HLB), darunter der Rupertsberger Riesenkodex der Hildegard von Bingen |
444 Inkunabeln | Verzeichnet in INKA; bzw. im Inkunabelkatalog von Zedler (1900) |
6.065 Autografen | (verzeichnet in Kalliope), u.a. die Nachlässe von Otto Stückrath und Ludwig Jacobowsky |
Ca. 6000 Bilder | Verzeichnis der Sammlung, sowie Einträge im Katalog Plus) |
170.000 Drucke vor Erscheinungsjahr 1900 | Im Katalog Plus der Bibliothek (Tipp: In der Erweiterten Suche kann der gewünschte Erscheinungszeitraum eines Mediums definiert werden.) |
6.800 Karten | Im Katalog Plus der Bibliothek (Tipp: In der Erweiterten Suche kann in der Rubrik “Medientyp” die Medienart “Karte” ausgewählt werden.) |
Spezialsammlungen (Auswahl) | … wie die Sammlung Höhn unter anderem zur Geschichte der Spielbanken (Wiesbaden, Bad Homburg u.a), Wiesbadener Zeitungssausschnitte (1870-1900) oder weitere einzelne Bände unterschiedlicher Thematiken. … oder die Nassauer Drucke, eine Sammlung der bei uns vorhandenen frühneuzeitlichen Drucke (ca. 1550 bis ca. 1820), die in nassauischen Orten erschienen sind - vor allem in Herborn, damals ein Zentrum der Buchkultur. |
Ausführliche Informationen finden sich im Handbuch der historischen Buchbestände (mit umfangreicher Bibliographie zu den Beständen, aktualisiert 2011).