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Rückblick: Tag der offenen Tür im Methodenlabor

Am 25.09.2025 öffnete das Methodenlabor des wims seine Türen. Bei geführten Rundgängen lernten die Gäste die vielfältigen Methodenräume vom....

Fortbildung in Kooperation mit der ASO

in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Soziale Arbeit in der Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft. Aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Onkologie Patient:innen ohne Krankenversicherungsschutz und Optimierung der Vernetzung von Beratung im Akutkrankenhaus und den Krebsberatungsstellen.  Wiesbaden, 07.10.2025 Am 07.10.2025 fand die Fortbildung “Aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Onkologie” am Wiesbadener Institut für Methoden der Sozialen Arbeit (wims) statt. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Soziale Arbeit in der Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft organisiert. Die eintägige Fortbildung richtete sich an Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die in onkologischen Zentren, Krankenhäusern oder ambulanten Krebsberatungsstellen tätig sind. Ziel war es, aktuelle Themen und praxisrelevante Fragestellungen aus der psychosozialen Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen zu thematisieren. Nähere Informationen hier 

Palliative Counseling

Weiterbildung:  in Kooperation mit Bärenherz Wiesbaden Vom 18.08.2025-22.08.2025 fand im Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden eine besondere Weiterbildung statt.  Unter dem Titel “Palliative Counseling - Psychosoziale Beratung” kamen Fachkräfte aus der Hospiz- und Palliativersorgung, sowie aus der Sozialen Arbeit zusammen, um sich intensiv mit einer besonderen Form der Gesprächsführung auseinanderzusetzen.  Im Mittelpunkt dieser Weiterbildung stand der Ansatz “Palliative Counseling”. Dabei handelt es sich um eine systemische und offene Gesprächsführung, die es ermöglicht, Menschen in hochkomplexen und oft emotional belastenden Situationen professionel zu begleiten. Gerade in der Arbeit mit schwerkranken Kindern, sowie ihren Familien ist es entscheidend, Kommunikation sensibel und zugleich lösungsorientiert zu gestalten.  Die Teilnehmenden erhielten in dieser Woche nicht nur theoretische Impulse, sondern arbeiteten auch intensiv an Fallbeispielen aus der Praxis. Besondere aufmerksamkeit galt dabei Themen wie Trauerbegleitung bei Kindern und Jugendlichen, kultursensibler und genersensibler Beratung sowie vrschiedene Methoden zur Visualisierung.  Geleitet wurde der Kurs von Prof. Dr. Christian Schütte-Bäumner. Gemeinsam mit einem erfahrenen Team aus Dozentinnen, darunter Susanne Kiepke Ziemes und Denise Lehmann vermittelte er praxisnah, wie systemische Beratung in der Hospizarbeit umgesetzt werden kann.