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Moos mit Tropfen, in denen sich Nachhaltigkeitsicons spiegeln.

Forschungszentrum AZARE

Anwendungszentrum für alle regenerativen Energieformen zur Dekarbonisierung von Verkehr, Gebäuden und Industrie

Querschnittsfunktionen

Wichtige Aspekte in Bezug auf Wasserstoff sind Sicherheit und Qualität hinsichtlich H2-Konzentration. Mithilfe der Sensorik werden zum Beispiel Reinheits- und Druckmessungen sowie Lecktests durchgeführt und Füllstände in Tanks gemessen. Sensoren sollten robust, zuverlässig und sicher sein, eine hohe Lebensdauer und keine Alterungserscheinungen aufweisen, bzw. keine Drift der Sensorkennlinie aufweisen. All diese Faktoren sind im Hinblick auf Größe und Gewicht, Produktionszahlen und Kosten kritisch.

Weitere Querschnittsfunktionen sind die Modellierung physikalisch-technischer Strukturen oder dynamischer Systeme, Programmierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen, Materialflusssimulationen und Gestaltungen der Herstellungsprozesse.

AZARE untersucht beispielsweise, ob ein spezieller Sensor für die jeweilige Anwendung benötigt wird, und unterstützt die Unternehmen bei der Entwicklung.

Ansprechpartner:innen

Experte für mikrotechnische Sensoren

Prof. Dr. Markus Bender Professor für Mikro- und Nanotechnologien

Experte für Funktionale Sicherheit und Mensch-Maschine-Schnittstellen

Prof. Dr. rer. nat. Peter Dannenmann Ingenieurinformatik

Expertin für mathematische Beschreibung und Modellierung physikalisch-technischer Strukturen und dynamischer Systeme

Prof. Dr. Edeltraud Gehrig Studiengang Angewandte Mathematik

Experte für die digitale Fabrikplanung