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Hochschule für
Angewandte Wissenschaften

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Studienorganisation

Im Rahmen des Studiengangs erwerben Studierende umfassende Kompetenzen, die sie auf vielfältige Herausforderungen im Bereich Media Management vorbereiten.

Fachkompetenzen: Management, Medienproduktionen, Design und Technik, Praxisanwendung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit

Absolventinnen und Absolventen leiten strategische und operative Prozesse in Unternehmen und Medienkanälen und treffen fundierte Entscheidungen. Sie konzipieren, produzieren und managen Medieninhalte. Die erlernten Konzepte und Methoden werden praxisnah angewendet. Sie analysieren und lösen Herausforderungen im Media Management mit Fokus auf Digitalisierung und bewerten fundiert Nachhaltigkeitsaspekte.

Methodenkompetenzen: Methoden, Wissenschaftliches Arbeiten, Sprachen

Absolventinnen und Absolventen wenden Methoden aus Management, Design und Technik zur Entscheidungsfindung an. Sie verfassen wissenschaftliche Analysen und nutzen empirische Methoden. Sie kommunizieren sicher auf Englisch in fachlichen Kontexten.

Sozial- und Selbstkompetenzen: Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kommunikation

Absolventinnen und Absolventen arbeiten zielgerichtet in interdisziplinären Teams, sowohl in Präsenz als auch auf Distanz. Sie diskutieren und lösen Konflikte professionell. Sie präsentieren und vermitteln Informationen kompetent. Sie organisieren sich effektiv und bewältigen Belastungen. Sie setzen sich individuelle Lernziele und reflektieren diese selbstkritisch. Sie gestalten Arbeitsprozesse professionell und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

Qualität und Praxisnähe haben für die Lehrenden, Beschäftigten und Studierenden höchste Priorität. Daher werden die Lehrveranstaltungen und Rahmenbedingungen im Studiengang Media Management regelmäßig evaluiert. Zusätzlich finden kontinuierliche Befragungen der Absolventinnen und Absolventen statt. Die Ergebnisse dieser Evaluierungen sind entscheidend für die Anpassung und Weiterentwicklung des Studiengangs sowie seiner Angebote.

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Aktuelle Migrationsdebatte wird in den Blick genommen

Prof. Dr. Dr. Maximilian Pichl spricht bei 3sat

In einem aktuellen Gespräch in der Sendung 3sat äußert sich Prof. Dr. Dr. Maximilian Pichl, Professor am Fachbereich Sozialwesen, zu den umstrittenen politischen Entwicklungen in der Migrationspolitik, die durch einen Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz, dem Vorsitzenden der CDU, angestoßen wurden. Dieser Plan folgt auf den Vorfall der Messerattacke in Aschaffenburg und sieht eine Verschärfung der Migrationspolitik vor. Pichl analysiert mögliche Auswirkungen dieser Entwicklungen auf das Migrationsrecht und betont die Notwendigkeit anderer Ansätze: "[...] Man müsste eine Debatte darüber führen, wie wir die psychosoziale Versorgung von Menschen, die hier leben, verbessern können, wie wir Menschen besser in Arbeit bringen und integrieren, wie wir Programme der Deradikalisierung ausbauen, wie wir Soziale Arbeit stärken, die die Menschen begleitet. Auch das wird nicht jede dieser Taten verhindern können, das ist auch gar nicht möglich in einem freiheitlichen Rechtsstaat, aber es könnte, denke ich, langfristig besser dazu beitragen, solche Risikofaktoren zu minimieren."

Hier geht es zur ganzen Sendung.

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