Zukünftig drei profilbildende Forschungsschwerpunkte

Foto: Andreas Schlote

"Engineering 4.0", "Smarte Systeme für Mensch und Technik" sowie "Professionalität sozialer Arbeit" sind zukünftig profilbildend für die Hochschule RheinMain. Diese Forschungsschwerpunkte zeichnen sich grundsätzlich dadurch aus, dass die jeweiligen Fachbereiche langjährige Erfahrungen in der interdisziplinären Zusammenarbeit aufweisen, dass sie eine hohe Praxisrelevanz sowie ein großes Innovationspotenzial besitzen und sich aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen annehmen. 

Aufnahme in Forschungslandkarte

Die Forschungskommission der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hatte auf ihrer Mitgliederversammlung am 26. April 2016 bereits beschlossen, diese drei Schwerpunkte der Hochschule RheinMain in die Forschungslandkarte der HRK aufzunehmen. 

Damit sind die Forschungsschwerpunkte "Engineering 4.0", "Smarte Systeme für Mensch und Technik" sowie "Professionalität sozialer Arbeit" künftig prominent national und international sichtbar. Diese Anerkennung als innovativer Forschungsstandort sieht die Hochschule RheinMain als Erfolg und wird die langjährigen Aktivitäten im Forschungsbereich fortführen.

Relevante Forschungsindikatoren

Die Forschungslandkarte der HRK stellt eine Plattform für Hochschulen dar, um die nationale und internationale Öffentlichkeit über herausragende Forschungsfelder zu informieren. Ein Evaluationsverfahren stellt sicher, dass die jeweiligen Forschungsschwerpunkte höchsten Standards genügen. Relevante Forschungsindikatoren werden überprüft, wie die Zahl der kooperierenden Professorinnen und Professoren, der jährlich erscheinenden wissenschaftlichen Publikationen, der Patentanmeldungen sowie der eingeworbenen Drittmittel.

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