"Starker Anwendungsbezug der Dissertationen"

Erstes Treffen des DoktorandenNetzwerks - Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Walid Hafezi, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung sowie Informationstechnologie, Prof. Dr. Reinhold Kröger vom Promotionszentrum für Angewandte Informatik, Prof. Dr. Michael May vom Promotionszentrum Soziale Arbeit, Moderator Prof. Dr. Thomas Heimer und den den Doktoranden Maria Lusky, Lucien Lenzen und Marcel Schmidt (v.l.n.r.) © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Gestern fand die erste Informationsveranstaltung des DoktorandenNetzwerks der Hochschule RheinMain statt. In seiner Begrüßungsrede beschrieb der Präsident der Hochschule RheinMain, Prof. Dr. Detlev Reymann, das DoktorandenNetzwerk als ein Angebot an die Doktorandinnen und Doktoranden, sich hier Informationen und Hilfe zu holen, aber auch Kontakte zu knüpfen und mit anderen über Reibungspunkte während der Doktorarbeit zu diskutieren.

Zum Thema "Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der Hochschule RheinMain – Angebote, Bedarfe und Visionen" diskutierten anschließend Prof. Dr. Walid Hafezi, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung sowie Informationstechnologie, Prof. Dr. Michael May vom Promotionszentrum Soziale Arbeit, Prof. Dr. Reinhold Kröger vom Promotionszentrum für Angewandte Informatik gemeinsam mit den Doktoranden Lucien Lenzen, Maria Lusky und Marcel Schmidt. Maria Lusky promoviert kooperativ an der TU Dresden und erklärte, dass "die Nähe zu einem Forschungsprojekt den Ausschlag für meine Promotion zum Thema User Experience in Großkonzernen gegeben hat." Ähnliche Motivationen nannten auch die beiden anderen Doktoranden, wobei Marcel Schmidt sich über eines besonders freute: "Dass ich in meiner Fachrichtung, der Sozialen Arbeit, hier an der Hochschule RheinMain promovieren kann."

"Der starke Anwendungsbezug in den Fragestellungen ist den drei Dissertationen gemeinsam, die heute hier vorgestellt wurden", so Prof. Dr. Hafezi zusammenfassend. Er unterstrich die volle Unterstützung für alle kooperativen und hochschuleigenständigen Promotionsvorhaben durch die Forschungsabteilung.