Maschinenbauerinnen und Maschinenbauer feiern

Die Absolventinnen und Absolventen des Studienbereichs Maschinenbau © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Am Freitagabend haben die Absolventinnen und Absolventen des Studienbereichs Maschinenbau den Ingenieurring überreicht bekommen. Der Fachbereich Ingenieurwissenschaften ehrte damit die Diplom-, Bachelor- und Master-Absolventinnen und -Absolventen in feierlichem Rahmen.
"Wir können Sie guten Gewissens ins Berufsleben schicken, Sie werden Ihren Weg machen" ist Studienbereichsleiter Prof. Harald Jaich sicher. Und auch Dekan Prof. Dr. Christian Glockner zeigte sich beeindruckt von der Leistung der Absolventinnen und Absolventen. Er hoffe, dass sie der Hochschule RheinMain verbunden blieben oder vielleicht sogar den Lehrbetrieb unterstützten: "Es ist immer belebend, wenn jemand, der oder die frisch von der Hochschule kommt, einen Lehrauftrag übernimmt." Aber auch von Seite der Studierenden kamen Worte des Lobes. Celal Ergül sprach im Namen aller Absolventen des berufsbegleitenden Studiengangs Maschinenbau, als er sich bei den Professoren bedankte: "Sie haben uns tapfer zur Seite gestanden und über viele Jahre begleitet." Besonders spannend sei es zudem gewesen, sich in Diskussionen mit den Dozenten auszutauschen - durch ihre Erfahrungen aus dem Berufsleben konnten sich die Studierenden hier gut einbringen.

Beruf mit hoher Verantwortung

Auf die Rolle der Ingenieurinnen und Ingenieure in der Gesellschaft gingen Hochschulpräsident Prof. Dr. Detlev Reymann und Nils Kraft, Stadtrat der Stadt Rüsselsheim in ihren Ansprachen ein. Prof. Dr. Reymann verwies auf die jüngsten Fälle von systematischem Betrug in der Automobilbranche und die hohe Verantwortung im Ingenieursberuf. "Lassen Sie sich nicht für alles einspannen" wünschte er sich von den Absolventinnen und Absolventen. Auch Nils Kraft setzte große Hoffnungen in die Ingenieurinnen und Ingenieure: "Durch Auslandsaufenthalte und Austausch mit internationalen Studierenden haben Sie die nötigen Erfahrungen gesammelt, um als Botschafterinnen und Botschafter einer offenen Gesellschaft hinauszugehen."