"Jordanien – Entdeckungen und Erfahrungen"

Über ein siebenjähriges Forschungsprojekt mit Studierenden aus dem Bereich Wasserbau / Archäologie berichtete Prof. Dr.-Ing. Mathias Döring von der Hochschule Darmstadt. © Prof. Christine Bernhardt

Design-Studentinnen Durrah Al Omar, Jihee Hwang und Mais Quqa von der Deutsch-Jordanischen Hochschule und ihr Team mit Betreuer Prof. Rüdiger Pichler. © hFMA Netzreporter

© Jan Paschen

Im Rahmen der Jahrestagung der Deutsch-Jordanischen Gesellschaft auf dem Campus Unter den Eichen wurden unter dem Titel "Jordanien – Entdeckungen und Erfahrungen" Vorträge von Design-Studierenden beider Länder gehalten, die jeweils im anderen Land studiert haben oder noch studieren. Prof. Dr.-Ing. Mathias Döring von der Hochschule Darmstadt zeigte außerdem, wie Wasserprobleme in Jordanien in der Antike gelöst wurden.

Amman - Wiesbaden, Wiesbaden - Amman

Die Design-Studentin Mais Quqa von der Deutsch-Jordanische Hochschule verbringt gerade ihr Deutschlandjahr an der Hochschule RheinMain im Studiengang Kommunikationsdesign. Sie präsentierte ihr interkulturelles Modemarkenprojekt, das in Kooperation mit Modedesignern und -Fotografen in Hamburg realisiert wurde. An dem Projekt waren außerdem die Studierenden Durrah Al Omar und Jihee Hwang beteiligt.

Jan Paschen, angehender Kommunikationsdesigner aus Deutschland, berichtete aus seinem Auslandssemester an der Deutsch-Jordanischen Hochschule in Amman. Während seines Aufenthaltes hat Paschen viele fotografische Impressionen gesammelt. Für seine fotografischen Recherchen reiste er von Jordanien aus in mehrere der umliegenden Länder.

Forschungsprojekt mit Studierenden

In seinem Vortrag über ein siebenjähriges Forschungsprojekt mit Studierenden aus dem Bereich Wasserbau / Archäologie berichtete Prof. Dr.-Ing. Mathias Döring von der Hochschule Darmstadt, wie die Römer in der Antike Wasserprobleme in Jordanien mit einem Aquädukt dauerhaft lösten.