Gesundheitsstandort Wiesbaden stärken

Nach der Unterzeichnung des Letter of Intent: Ralf Jäger (Geschäftsführer der EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden mbH), Prof. Dr. Till Dannewald (Dekan des Fachbereichs Wiesbaden Business School der Hochschule RheinMain) und Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (v.l.) © Landeshauptstadt Wiesbaden

Der Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, Prof. Dr. Till Dannewald, Dekan des Fachbereichs Wiesbaden Business School der Hochschule RheinMain, und Ralf Jäger, Geschäftsführer der EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden, haben am Donnerstag, 7. Oktober, eine Absichtserklärung unterzeichnet. Darin verabreden die drei Partner, ihre Zusammenarbeit zur Stärkung des Gesundheitsstandortes Wiesbadens weiter auszubauen.

Aufgebaut wird dabei auf der Erfahrung des Studiengangs Gesundheitsökonomie und der EGW, die schon in vorherigen Projekten zusammengearbeitet haben. „Damit geht ein zusätzliches Projekt mit der Hochschule RheinMain an den Start. Das ist ein weiterer Baustein für die Entwicklung des Hochschulstandorts Wiesbadens“, sagte Mende. „Die Landeshauptstadt möchte das Potenzial der Hochschulen noch stärker nutzen und zeigen, welche hervorragenden Hochschulen es hier gibt."

Enge Zusammenarbeit von Stadt und Hochschule

Für die Studierenden der Gesundheitsökonomie bedeutet die Unterzeichnung, dass sie verstärkt die Möglichkeit bekommen, ihre Praktika in den Gesundheitsbetrieben der Stadt Wiesbaden zu absolvieren. „Es freut mich sehr, dass wir diesen Letter of Intent mit der Landeshauptstadt Wiesbaden und der EGW unterzeichnet haben. Einmal mehr wird damit die enge Zusammenarbeit von Stadt und Hochschule unterstrichen, die bereits in vielen weiteren Kooperationen ihren Ausdruck findet. Besonders freut mich, dass die EGW für einen Studierenden der HSRM die Förderung innerhalb eines Deutschlandstipendiums übernommen hat“, erklärt Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin der Hochschule RheinMain.
„Schon seit 2014 arbeiten wir mit der EGW zusammen, etwa bei den ‚Survival Days‘. Der Letter of Intent ist die konsequente Weiterentwicklung einer seit Jahren gelebten Kooperation mit unserem Studiengang“, ergänzt Prof. Dr. Thomas Kolb vom Studiengang Gesundheitsökonomie.