Richard-Müller-Stiftung vergibt Auslandsstipendien

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten mit Dr. Friedemann Götting-Biwer, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Wiesbaden (li.) und Prof. Dr. Andreas Lenel (2.v.r.) und Prof. Dr. Patrick Griesar (re.). © IHK Wiesbaden

Sandra Kessler will in Kanada studieren. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Mexiko ist das Ziel von Sebastian Rupp. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Mexiko, Polen, Japan, Kanada, Frankreich, Peru, Italien in diese Länder zieht es die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Richard-Müller-Stiftung im kommenden Jahr.

Dr. Friedemann Götting-Biwer, stellvertretender Hauptgeschäftsführer Recht und International der IHK Wiesbaden, begrüßte heute die 19 Studierenden des Fachbereichs Wiesbaden Business School in den Räumen der IHK und beglückwünschte sie zu den erhaltenen Stipendien in Höhe von bis zu 3.000 Euro.

Sebastian Rupp, Bachelorstudent International Business Administration im 5. Semester, geht nach Mérida in Mexiko: "Ich will dort mein Spanisch verbessern und die Kultur kennenlernen". Bereits Auslandserfahrung gesammelt hat Sandra Kessler, die als Bachelorstudentin in Australien war. "Dort habe ich viele Kanadier kennengelernt und jetzt will ich auch einmal Kanada selbst kennenlernen", so die Masterstudentin Controlling & Finance, die im Januar an die Partnerhochschule Acadia University in Nova Scotia geht.

"Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren Aufenthalt im Ausland und ebenso, dass Sie mit einem erweiterten Horizont zurückkommen werden", schloss Prof. Dr. Patrick Griesar, Dekan des Fachbereichs Wiesbaden Business School, der zusammen mit Prof. Dr. Andreas Lenel die Hochschule RheinMain im Vorstand der Richard-Müller-Stiftung repräsentiert.

Die Richard-Müller-Stiftung

Zweck der Stiftung ist es, Studierenden der Wiesbaden Business School die Möglichkeit einer wirtschaftlich orientierten Weiterbildung zu eröffnen. Dazu werden in jedem Semester Stipendien in Höhe von bis zu 3.000 € vergeben. Der Fokus liegt auf der Förderung von Auslandsaufenthalten, die der Stifter als besonders wichtig erachtet hat. Der Wiesbadener Unternehmer Richard Müller rief die Stiftung per testamentarischer Verfügung Anfang der 1980er Jahre ins Leben.

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