Erfolgreicher 10. Freiwilligentag in Wiesbaden

10. Freiwilligentag in Wiesbaden. © Hochschule RheinMain

Freiwilligen-Projekt in einem Wiesbadener Pflegeheim. © Hochschule RheinMain

Krönender Abschluss des Freiwilligentags 2018 in der Wiesbadener Orangerie. © Hochschule RheinMain

225 Eintagsheldinnen und -helden haben sich am Samstag beim 10. Freiwilligentag engagiert. Unter dem Motto „1+9=10 Jahre #Heldenpower!“ wurden insgesamt 30 gemeinnützige Projekte in Wiesbaden realisiert, so viele wie nie zuvor.

In verschiedenen sozialen, ökologischen und kulturellen Projekten, wie beispielsweise bei Pflanz-und Verschönerungsaktionen, einem Tanzkaffee mit Seniorinnen und Senioren oder bei einem gemeinsamen Grillen im "Zwerg Nase-Haus" kamen die Heldinnen und Helden zum Einsatz. Zum achten Mal aktiv mit dabei: Hochschulpräsident Prof. Dr. Detlev Reymann, der sich jedes Jahr aufs Neue auf den Tag und über das Engagement der Studierenden freut.

Krönung des Tages war die Abendveranstaltung: In der Orangerie wartete eine große Feier als Dankeschön für alle Beteiligten. Köstlichkeiten und ein spannendes Programm luden dazu ein, Impressionen und persönliche Erfahrungen des Tages auszutauschen und zusammen einen erfolgreichen Freiwilligentag zu feiern. "Kein Freiwilligentag ist wie der andere, auch wenn es schon das zehnte Jubiläum ist", so Oberbürgermeister Sven Gerich, der Losfee bei der Tomobola des Abends war.

Studierende managen Freiwilligentag

Das Organisationsteam des Freiwilligentages besteht in Wiesbaden jedes Jahr aus Studierenden der Hochschule RheinMain – und das erfolgreich seit 2009. Dieses Jahr haben zwölf Studierende aus allen fünf Fachbereichen zusammen an PR-Aktionen getüftelt, den Aktionstag von A-Z geplant und vor allem auch die 30 Tagesprojekte koordiniert. Der Freiwilligentag Wiesbaden ist ein Service Learning Projekt des Competence & Career Centers der Hochschule RheinMain in Kooperation mit dem Freiwilligen-Zentrum Wiesbaden e.V. Unterstützt wird das Organisationsteam von Sven Gerich, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden und Schirmherr des Projektes.