"Mass Spectrometry in Medical Technology and Biotechnology"

Prof. Dr. Michael Glocker, Universität Rostock, Michael Przybylski, Leiter des Steinbeis-Zentrums für Biopolymer-Analytik und Biomedizinische Massenspektrometrie in Rüsselsheim, Prof. Dr. Anna Maria Papini, Università di Firenze und Université Cergy-Pontoise, Prof. Dr. Wolfgang Kleinekofort, Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften der Hochschule RheinMain, und Prof. Dr. Detlev Reymann, Präsident der Hochschule RheinMain bei der Eröffnung © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Heute wurde am Fachbereich Ingenieurwissenschaften ein Workshop und eine Summer School zum Thema „Mass Spectrometry in Medical Technology and Biotechnology“ eröffnet.

"Brücke zwischen den Ingenieurwissenschaften und der Medizin"


In seiner Eröffnungsrede freute sich der Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften, Prof. Dr. Wolfgang Kleinekofort, mit dem Workshop und der Summer School eine „Brücke zwischen den Ingenieurwissenschaften und der Medizin“ schlagen zu können. Prof. Dr. Detlev Reymann, Präsident der Hochschule RheinMain, hieß die Teilnehmerinnen und Teilnehmer willkommen. An die Studierenden unter ihnen gerichtet erklärte er, dass eine Summer School die perfekte Art des Lernens sei. Aus den Praxisübungen und Gruppenarbeiten würden sie mehr mitnehmen als aus einer klassischen Vorlesung. Martin Schipper, Bereichsleiter der Rüsselsheimer Wirtschaftsförderung, bezeichnete die Hochschule RheinMain in seinem Grußwort als „jewelry box of our city“. Anschließend stellt Michael Przybylski, Leiter des Steinbeis-Zentrums für Biopolymer-Analytik und Biomedizinische Massenspektrometrie in Rüsselsheim am Main, die Inhalte des an der Hochschule RheinMain geplanten Masterstudiengangs Medizintechnik vor und betonte die sehr guten Karrierechancen in diesem Bereich.

Internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Noch bis zum 25. August tauschen sich internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Steinbeis-Zentrum für Biopolymer-Analytik und Biomedizinische Massenspektrometrie unter anderem zu neuen Entwicklungen in der Massenspektrometrie-Technologie und in der Protein-Therapie aus. Studierende aus Deutschland, Italien, Japan, Moldawien, Rumänien und Russland haben sich ebenfalls angemeldet und können an drei Theorie- und zwei Praxistagen die neuesten Technologien kennenlernen.