“Machen Sie Werbung für das Ingenieurwesen”

Absolventinnen und Absolventen des Studienbereichs Maschinenbau. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

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Der Studienbereich Maschinenbau hat am Freitagabend seine Absolventinnen und Absolventen verabschiedet. "Heute ist der Tag zum Feiern!", sagte Prof. Dr. Thomas Heimer, Studiengangsleiter Internationales Wirtschaftsingenieurwesen, an die nun ehemaligen Studierenden gerichtet. Er erinnerte aber auch daran, dass diese sich in immer kürzerer Zeit immer wieder neues Wissen aneignen müssten, vielleicht auch in einem weiteren Studium an der HSRM. Gerade im Hinblick auf die Digitalisierung, die laut Prof. Dr. Christian Glockner Produkte, Prozesse und Dienstleistungen gleichermaßen betreffe, machte er das Angebot, beispielsweise einen Master dranzuhängen. Auch dass die Berufsaussichten sehr gut seien betonte der Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften: “Machen Sie Werbung für das Ingenieurwesen!”, so Prof. Dr. Glockner und wies auf den Science Day und die Engineering Night am 23. Mai hin.

Klare Weiterempfehlung des Studiums an der HSRM

Für das Studium Werbung machen kann Sascha Sturm sicherlich. Ihm hat es am Campus in Rüsselsheim sehr gut gefallen. “Die gesamte Organisation, der Aufbau des Studiums – ich kann die Hochschule RheinMain im Nachhinein sehr empfehlen”, so der 28-jährigen Maschinenbauer, der parallel zu seinem Studium gemeinsam mit seinem Bruder ein Start-up für Möbel aus Europaletten gegründet hatte. Auch Mohammed Imran Akhtar war von seinem Studium überzeugt. Er konnte viel davon praktisch verwenden: “Ich habe ein Praktikum bei BMW in München gemacht und dort auch meine Bachelorarbeit geschrieben. Jetzt würde ich gerne in die Produktmodellierung im Automotivebereich gehen und berufsbegleitend einen Master machen.”
Absolventin Anna Bergsträsser bleibt nach ihrem Maschinenbaustudium der Hochschule RheinMain erhalten und brachte unter anderem ihren 16 Monate alten Sohn mit zur Abschlussfeier. “Ich fand das Studium alles in Allem gut. Durch Zufall bin ich dann an die Stelle im Werkstoffbereich gekommen”, so die Laboringenieurin.

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