Mentorenprogramm

Die Betreuung der Studierenden im Bachelorstudiengang wird durch ein Mentorenmodell unterstützt. Die Mentoren (in der Regel Hochschullehrer, ggf. auch wissenschaftliche Mitarbeiter oder Lehrbeauftragte), betreuen kleinere Studentengruppen individuell bei der Bewältigung von Studienproblemen.

Die Mentoren organisieren den Erfahrungsaustausch zwischen den Studenten in ihrer Mentorengruppe und helfen beispielsweise bei

  • der fachlichen und sozialen Integration der (neuen) Studenten.
  • der Organisierung des Studiums und der Planung der Studiendauer.
  • der Auswahl von Praktika.
  • der Vorbereitung von Auslandsaufenthalten.
  • der Planung der Abschlussarbeit.

Die Mentoren erfüllen dabei Beratungs- und Unterstützungsfunktionen, welche die eigenen Entscheidungs- und Integrationsfähigkeiten der Studierenden stärken sollen. Die Mentoren treten grundsätzlich als neutrale Ansprechpartner auf und vermitteln bei Problemen zwischen Lehrkörper und Studenten.

Organisation für den Bachelorstudiengang

  • Studenten werden zu Studienbeginn einem/einer Mentor(in) zugeordnet
  • Die Studierenden werden in der Einführungswoche sowie durch Aushang darüber informiert, wer ihr(e) jeweilige(r) Mentor(in) ist
  • Die Mentorinnen und Mentoren stellen sich in der Einführungswoche den Studenten persönlich vor
  • Die laufende Betreuung erfolgt nach individueller Absprache