Baukultur Architektur

Die Stadt im Bestand Bauen. STADT HAUS DETAIL

Diskussionsrunde © Annette Schmelz

Prof. Dr. Georg Ebbing © Annette Schmelz

Prof. Dr. Georg Ebbing © Annette Schmelz

Peter Schmal DAM © Annette Schmelz

Bauen im Bestand auf drei unterschiedlichen maßstäblichen Ebenen: Stadt, Haus und Detail. Zu diesem breit angelegten Spektrum hatte das Wiesbadener Netzwerk für Architektur und Baukultur (WiNAB) am 2. Dezember zu einem ganztägigen Symposium in die Villa Clementine eingeladen.

Vorträge verschiedener Akteure wie der kommunalen Stadtentwicklung, der Architektur und der Bauforschung sowie moderierte Diskussionen mit Publikum sorgten für eine abwechslungsreiche und spannende Auseinandersetzung mit Fragen, Thesen und Positionen zum Bauen im Bestand heute.

Peter Cachola Schmal, Direktor des Deutschen Architekturmuseum (DAM), führte mit seinem Vortrag in die Vielschichtigkeit und aktuellen Diskurse zum Bauen im Bestand ein. Viele seiner Thesen und Fragestellungen, etwa zum Thema Nachhaltigkeit und Architektur, wurden im Laufe des Tages mehrfach in den sich anschließenden drei Panels
Stadt – Städtebau und Stadtentwicklung im Bestand
Haus – Entwurf im Bestand
Detail – Bauforschung und Denkmalpflege
aufgegriffen.

Das große Interesse und die Relevanz des Themas zeigten sich auch an der erfreulichen Teilnehmerzahl von bis zu hundert Studierenden, hochschulinternen und vielen externen Kolleginnen und Kollegen der Architektur, Denkmalpflege und Stadtplanung.

Das Symposium Die Stadt im Bestand bauen wurde vom Wiesbadener Netzwerk für Architektur und Baukultur (WiNAB) veranstaltet. WiNAB ist eine Fachgruppe des Kollegiums der Studienbereiche Architektur und Baukulturerbe im Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen. Das Netzwerk hat zum sich zum Ziel gesetzt, den interdisziplinären Austausch zum Thema Bauen im Bestand zu fördern. Die Veranstaltung war Auftakt einer geplanten WiNAB-Symposiumsreihe im jährlichen Rhythmus.

Hier finden Sie den Flyer zur Veranstaltung