Wiesbaden Business School: Stipendien für Auslandaufenthalte vergeben

Stipendienvergabe an der Wiesbaden Business School: Daniel Zak, Laura Esther Wahl, Prof. Dr. Andreas Lenel, Lena Berwarth, Immacolata Andrisani, Elisabeth Ganss, Mouna Hannachi, Philipp Kleffel, Jasmin Schön, Volker von Franqué, Ann-Sophie Gerz, Viktoria Schwarz (v.l.n.r.) (Foto: Hochschulkommunikation).

Stipendien zwischen 2.000 und 3.000 Euro hat die Wiesbadener Richard-Müller-Stiftung heute an Studierende der Wiesbaden Business School vergeben. Sie unterstützt damit Studentinnen und Studenten bei Studien- und Praktikumsaufenthalten im Ausland mit einer Gesamtsumme von rund 30.000 Euro.

Elisabeth Ganss aus dem Vorstand von Dow Corning und der Vorsitzende des Stiftungsvorstands, Volker von Franqué, haben zusammen mit Prof. Dr. Andreas Lenel die Studierenden ausgezeichnet.

Von Wiesbaden in die Welt

Aufgrund ihrer herausragenden Studienleistungen wurden Immacolata Andrisani, Lena Berwarth, Ann-Sophie Gerz, Mouna Hannachi, Alisa Haushalter, Philipp Kleffel, Johanna Paul, Jasmin Schön, Viktoria Schwarz, Laura Esther Wahl und Daniel Zak mit einem Stipendium bedacht. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten zieht es in den kommenden Monaten u.a. nach Frankreich, Großbritannien, Taiwan, Australien, Kanada und auf die Philippinen.

Die Richard-Müller-Stiftung

Zweck der Stiftung ist es, Studierenden der Wiesbaden Business School die Möglichkeit einer wirtschaftlich orientierten Weiterbildung zu eröffnen. Dazu werden in jedem Semester Stipendien in Höhe von bis zu 3.000 € vergeben. Der Fokus liegt auf der Förderung von Auslandsaufenthalten, die der Stifter als besonders wichtig erachtet hat. Der Wiesbadener Unternehmer Richard Müller rief die Stiftung per testamentarischer Verfügung Anfang der 1980er Jahr ins Leben.

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