7. Wiesbadener Versicherungskongress an der Hochschule RheinMain

Vizepräsidentin Prof. Dr. Christiane Jost begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 7. Wiesbadener Versicherungskongresses an der Hochschule RheinMain. (Foto: Hochschulkommunikation)

Prof. Dr. Matthias Müller-Reichart mit einleitenden Worten zur Digitalisierung der Branche. (Foto: Hochschulkommunikation)

Reger Austausch bereits vor Beginn der Veranstaltung am Fachbereich Wiesbaden Business School. (Foto: Hochschulkommunikation)

Rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zählte der 7. Wiesbadener Versicherungskongress, der heute am Fachbereich Wiesbaden Business School der Hochschule RheinMain stattgefunden hat.

Prof. Dr. Christiane Jost, Vizepräsidentin der Hochschule RheinMain, eröffnete den Kongress, der sich in diesem Jahr um die Digitalisierung und ihre Auswirkung auf Geschäftsmodelle von Versicherungen, Banken und Kapitalanlagegesellschaften drehte. Unter dem Motto "Digitalisierung der Finanzdienstleistung – Wagnis und Chance disruptiver Geschäftsmodelle" wurden verschiedene Vorträge von Vertretern namhafter Unternehmen und Start-ups, vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. sowie von weiteren Experten der Branche zur aktuellen Entwicklung gehalten.

Datenschutz und Sicherheit als Kernaspekte

Thematisiert wurden Angebote für Menschen, die in ihrem digitalen Ökosystem auch digitale Produkte von den Versicherern erwarten würden, so ein Referent. Die Tatsache, dass die Branche stark datengetrieben sei wurde als Chance, aber auch als Herausforderung beschrieben, der man sich mit Verantwortung stelle Stichwort: Datenschutz. Darüber hinaus wurde auch Grundsätzliches diskutiert. Beispielweise das Thema Sicherheit, ein Kernaspekt von Versicherungen, die sie bereits im Namen trügen, und wie Unternehmen diese in digitalen Angeboten abbildeten.

Download: Folien der Vorträge (6 PDF-Dateien als ZIP 6,1 MB)