130 Absolventinnen und Absolventen feiern Studienabschluss

Die Absolventinnen und Absolventen des Wintersemesters 2016/2017 des Fachbereichs Sozialwesen. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Die Absolventinnen Hella Schwenk und Jasmin Göttert halten eine Rede. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Die Professoren Prof. Dr. Michael Schmidt und Prof. Dr. habil. Michael May verabschieden die Studierenden musikalisch. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

"Während des Studiums haben wir alle gemerkt, wie besonders der Fachbereich Sozialwesen ist. Es herrschte immer eine Atmosphäre des Respekts und Offenheit und keine Anonymität wie an großen Universitäten." Mit diesen Worten bedankte sich Absolventin Hella Schwenk bei den Professorinnen und Professoren des Fachbereichs, aber auch bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen, die die Studierenden unterstützt haben.

"Gut für weiteren Weg gewappnet"

Am vergangenen Freitag feierten 130 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Sozialwesen ihren Studienabschluss und wurden im Wiesbadener Tattersall von der Dekanin des Fachbereichs, Prof. Dr. Siglinde Naumann, durch den Abend geführt. Der Vizepräsident der Hochschule RheinMain, Prof. Dr. Walid Hafezi, begrüßte die Gäste und sicherte den ehemaligen Studierenden zu, sie seien bestens gewappnet, um ihren weiteren Weg zu bestreiten. Er wies auch auf das eigenständige Promotionsrecht hin, das die Hochschule innerhalb eines Promotionszentrums innehat. 

Die Themen der Abschlussarbeiten zeigten die Vielfalt der Absolventinnen und Absolventen aus den verschiedenen Studiengängen. Titel waren beispielsweise: "Jugendgewalt und männliche Sozialisation", "Integration und Inklusion in Kindertagesstätten" oder "Gewalt an Schulen". Zum ersten Mal wurden Studierende des noch neuen Studiengangs Bildung in Kindheit und Jugend verabschiedet. 

Gute Berufsaussichten

Die Absolventinnen Tanja Schröder (24) und Tina Rolig (28) freuen sich auf den Schritt ins Berufsleben. Sie haben bereits eine Stelle sicher. "Das Studium hat mir Spaß gemacht. Ich werde als Bildungsreferentin im Büro für staatsbürgerliche Frauenarbeit arbeiten", sagt Tanja. Tina wird als pädagogische Fachkraft in der Wiesbadener Jugendhilfe tätig sein und sieht das Studienende als Umbruch im Leben. "Ich habe tolle Menschen im Studium kennengelernt und denke, dass die Studienzeit definitiv entspannter war, als das Berufsleben sein wird", so die 28-Jährige.