Expertinnen- und Expertenkonferenz zum Präventionsprojekt MamMut

Vortrag von GIZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern bei der Expertinnen- und Expertenkonferenz zum Präventionsprojekt MamMut. (Foto:Hochschulkommunikation)

Ayse Asar, Kanzlerin der Hochschule RheinMain, begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz. (Foto: Hochschulkommunikation)

Prof. Dr. Heidrun Schulze hält einleitende Worte zum Projekt MamMut. (Foto: Hochschulkommunikation)

Heute hat an der Hochschule RheinMain eine Konferenz zum Präventionsprojekt MamMut stattgefunden.

Initiiert vom Fachbereich Sozialwesen startete die Veranstaltung mit einem hochschulöffentlichen Vortrag zum Thema "Voneinander lernen – Lösungen für ein globales Phänomen. Praxisbeispiele zur Prävention von Gewalt an Frauen und Mädchen". Referierende waren Timm Kroeger, Leiter des Projektes "Ruta Participativa" der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Quito/Ecuador, und Christine Brendel, Leiterin des Regionalprogramms ComVoMujer der GIZ in Lima/Peru.

Nachmittags fand das Expertinnen- und Expertengespräch zum Thema "MamMut – der Lernparcours zur Gewaltprävention ein Multiakteursansatz?"statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Organisationen, Hochschulen und Verwaltungen wurden von der Kanzlerin der Hochschule, Ayse Asar, begrüßt.